Germans are checking all fakes gold bullions, then THE BIG SCAM ON THE US FAKE “GOLD” TO BE BROUGHT BACK TO REAL GERMANS OWNERS…

 Yeah … The Fed has SEVEN YEARS ( SIC ) to GIVE BACK ALL gold BELONGING TO the Germans.

And why not
now?

Answer, because the United States has no more real gold in their vaults …
And they have not required seven days or seven weeks or months to collect the
stock, but … 7 years ! Fort Knox is empty… or with fake bullions, with tungsten…


And …Germans agreed. In fact, they
had no choice! …

 But some people said that
gold is worthless …

 …Such as a total failure of the United States.

Source:  www.jovanovic.com

They buy now real gold with a lot of US $, leading to a massive inflation and a collapse of the $…

Exklusiv – Besuch der Falschgeldstelle der Bundesbank

Dienstag, 4. Dezember 2012
, von Freeman um 12:05
Kürzlich hatte ein Team des jungen Startups Gold-AnalytiX
die einmalige Chance die Falschgeldstelle der Bundesbankfiliale in
Mainz zu besuchen. Die Firma aus promovierten Chemikern und
Diplomingenieuren mit Sitz in Regensburg entwickelt und erforscht
Methoden für die zerstörungsfreie Edelmetallanalyse und konnte direkt
vor Ort sichergestellte Gold- und Silberfälschungen der Bundesbank
begutachten und ausführlichst prüfen. Erschreckenderweise waren im
Bestand der Bundesbank verblüffend professionell gefälschte Goldbarren,
die optisch und in Eigenschaften wie Klang und Gewicht perfekt den
jeweiligen Originalen entsprachen.

Alle Fotos zeigen Fälschungen bei der Bundesbank:

Entgegen der Aussagen vieler Edelmetallhändler wurde durch den Besuch
deutlich, dass Edelmetallfälschungen sehr wohl existieren und eine
ernstzunehmende Gefahr darstellen. Zudem haben viele Händler kein
Interesse an der Diskussion über Fälschungen, da diese Privatinvestoren
von dem Edelmetallkauf abhalten und das Geschäft schmälern könnte. Man
muss jedoch so ehrlich sein und das Problem benennen, damit Käufer
aufgeklärt sind und beim Edelmetallankauf keine bösen Überraschungen
erleben.

Besonders beim anonymen Ankauf ohne Rechnung sollte man deshalb
vorsichtig sein und die Ware vorm Kauf genauestens prüfen. Die
Edelmetallpreise sind mittlerweile so hoch und die technischen
Möglichkeiten so weit fortgeschritten, dass die Produktion von
gefälschten Barren und Münzen für Fälscher immer lukrativer wird. Denn
grundsätzlich gilt, wo es viel zu holen gibt, ist Betrug und das
organisierte Verbrechen nicht weit. Trotzdem sollte man sich nicht vom
Edelmetallankauf abbringen lassen, denn die inflationäre Politik der
Notenbanken wird weitergehen. Aber man sollte auch im Auge behalten: “Es
ist nicht alles Gold was glänzt“.

Hier ihr Bericht exklusiv für ASR-Leser:

Bei der Bundesbank

Nachdem
wir die Eingangspforte passieren durften, wurden wir vom Leiter der
Falschgeldstelle der Bundesbank, Herrn Muris, in die Falschgeldabteilung
der Bundesbank geführt. Vorrangig zuständig für die Kontrolle der
Euro-Münzen, ist diese Abteilung auch betraut mit der Untersuchung von
Gold und Silber Fälschungen und Edelmetallbetrug. Den Angestellten steht
dort eine umfangreiche Auswahl an Prüfmethoden zur Verfügung, um
Verdachtsfälle zu bestätigen und Edelmetall Fälschungen zu entdecken
bzw. zu verifizieren.


Goldfälschungen sind in der Tat ein grosses Problem

Herr
Muris bestätigte uns, dass die Fälschung von Goldbarren jeglicher
Grösse ein häufig auftretendes Problem ist und dass die aufgedeckten
Fälle wohl eher nur die “Spitze des Eisberges” darstellen – die meisten
Fälschungen bleiben wohl zunächst unendeckt.


Uns
wurde eine enorme und umfassende Auswahl an verschiedensten gefälschten
Goldbarren und -Münzen präsentiert. Darunter waren unter anderem auch
zwei mit Wolframkernen versehene Goldbarren die den entsprechenden
Originalen bis ins kleinste Detail ähneln. Ein 1-kg Gold-Barren wurde
z.B. derart professionell gefälscht, dass sowohl Klangtest,
XRF-Röntgenprüfung und Gewichts- bzw. Dichtekontrolle keinen
Anhaltspunkt für eine vorliegende Fälschung liefern würden.


Am häufigsten gefälscht: 50 g Goldbarren

Desweiteren
erfuhren wir, dass 50 Gramm Goldbarren zu den am häufigsten gefälschten
Edelmetallbarren gehören. Dies hat verschiedene Gründe: die Fälschung
ist relativ einfach (eine simple Wolframplatte oder auch andere
Materialien wie Blei-Zinn oder Tantal werden mit einer dünnen
Goldschicht umgossen und geprägt) und zudem sind Investoren bei
kleineren Barren oftmals weniger skeptisch und erwarten zudem keine
Fälschungen (was offensichtlich ein Irrglaube ist). Folglich besaß die
Bundesbank eine Vielzahl verschiedener gefälschten 50 Gramm Goldbarren.


Die
„Qualität“ der Fälschungen war stark unterschiedlich und so lagen neben
“plumpen” Fälschungen mit Kernen aus deutlich leichteren Metallen
(welche aber leider dennoch gutgläubige Abnehmer fanden) z.B. auch sehr
professionell gefälschte Barren mit Metallen ähnlicher Dichte (wie
Wolfram) vor. Weitere Fälschungen waren Goldbarren mit Messing-Kern oder
ein Barren aus Zeiten des deutschen Reiches, welcher mit einem massiven
Bleikern durchsetzt ist.


Auch Münzen häufig von Materialfälschung betroffen

Der
oft verbreiteten Meinung, dass sich Münzfälschen nicht “lohnen” würde,
da es zu aufwändig sei, wurden wir bei unserem Besuch eines besseren
belehrt. Zahlreiche gefälschte Münzen befinden sich im Besitz der
Bundesbank, wobei es sich um verschiedenste Typen von Fälschungen
handelt. Neben einer Vielzahl von Prägebetrügereien (falsche Stempelung
etc.), kommt auch die bewusste Herabsetzung des Edelmetallgehalts häufig
vor. Von der Herabsetzung des Legierungsgrades (z.B. statt 750er Gold
bekommt man lediglich 585er Gold) bis hin zu Münzen mit
Fremdmetallkernen ist das Fälschungsspektrum weit gefächert.
Interessanterweise sind sogar Goldfälschungen mit höherem Goldanteil im
Umlauf als dies der Fall sein dürfte. Dieses zunächst unlogische
Vorgehen wird zum Zwecke der Geldwäsche genutzt.


Eigene Messungen ein voller Erfolg

Für
uns war es natürlich von besonderer Bedeutung die Fälschungen auch
selbst genauer unter die Lupe zu nehmen. Unsere Geräte und Prüfmethoden
konnten alle Fälschungen erfolgreich enttarnen. Besonders eindrucksvoll
war die Untersuchung eines mit Wolfram gefüllten Goldbarrens durch
Ultraschall. Während der Ultraschallwert für reines Gold bei 3200 m/s
liegt, erwartet man für einen Barren mit Wolframkern deutlich höhere
Werte. Der Wolframmbarren der Bundesbank zeigte einen solchen deutlich
erhöhten Ultraschallwert.


Auch
mit unserem Münzprüfgerät konnten wir zahlreiche Fälschungen erkennen
und für die am häufigsten gefälschten 50g-Goldbarren erwies sich unsere
Magnetwaage als besonders geeignet. Die unterschiedlichen magnetischen
Eigenschaften der Metalle wurden hier geschickt für die erfolgreiche
Enttarnung der Fälschungen verwendet. Im Anschluss an unseren Besuch gab
und der Leiter der Fälschungsstelle Herr Muris exklusiv ein Interview:


Gold-AnalytiX: Sind gefälschte Edelmetallbarren und Münzen in Deutschland wirklich ein Problem?

Muris:
Die Deutsche Bundesbank beteiligt sich nicht am Goldhandel, deshalb
fehlen uns auch die Grundlagen, um die Problematik der gefälschten
Edelmetallbarren in Deutschland insgesamt zu beurteilen.


Gold-AnalytiX: Was wird eher gefälscht, Barren oder Münzen?

Muris: Es ist festzustellen, dass mehr Gold- und Silbermünzen als falsche Goldbarren bei uns zur Prüfung eingereicht werden.

Gold-AnalytiX: Wie viele gefälschte Goldbarren werden in etwa jährlich zur Bundesbank gebracht?

Muris: Die Einreichung von Goldbarren schwankt stark von 1-2 Barren im Jahr bis z. B. jetzt 16 Stücke im Jahr 2012.

Gold-AnalytiX: Wie kommen Edelmetallfälschungen zur Bundesbank?

Muris:
Die falschen Goldbarren und Goldmünzen bekommen wir von den
Ermittlungsbehörden (z.B.: Polizei, Zoll) und auch von den am Goldhandel
beteiligten Banken zugesandt.


Gold-AnalytiX: Sind auch gefälschte Gold und Silbermünzen im Umlauf und kommen mehr Fälschungen durch den gestiegenen Goldpreis in den Umlauf?

Muris:
Der Anteil gefälschter Edelmetallmünzen war im Jahr 2011 mit 1500
Münzen realtiv hoch im Vergleich der Vorjahre (2008-2010) mit ca. 300
bis 500 Münzen. Da uns in der Regel von den Banken nur die falschen
Münzen zugesendet werden; die Experten der Banken kennen sich gut mit
Fälschungen aus; ist es schwierig einen höheren Anteil von Fälschungen
als Resonanz auf einen hohen Goldpreis abzuleiten.


Gold-AnalytiX: Was sind die häufigsten Fälschungsmethoden und wie wird gefälscht?

Muris:
Die am häufigsten verwendete Fälschungsmethode sind im Prägeverfahren
hergestellte Goldmünzen und Goldbarren, wie sie auch zur Herstellung
echter Münzen und Barren (50-g-Barren) angewendet werden. Das Material
der Fälschungen erstreckt sich über Kupfer , Kupferlegierung(Messing)
mit vergoldeter Oberfläche, bis zu Goldlegierungen in allen
Feinheitsgraden.


Gold-AnalytiX: Wie können sich Edelmetallankäufer am besten vor Fälschungen schützen?

Muris:
Edelmetallkäufern ist zu empfehlen die Münzen oder Barren vorher
sorgfältig zu prüfen únd von vertrauensvollen Bezugsquellen wie Banken
zu kaufen.


Gold-AnalytiX: Herr Muris, wir bedanken uns für das Interview.

Fazit:

Wer Edelmetalle sich als Vorsorge vor einer Krise angeschafft hat oder
die Absicht hat es zu tun, ist gut beraten auch eine Prüfung
vorzunehmen. Dann ist man sicher, das Gold und/oder Silber welches man
hat oder ankauft ist echt. Die Experten von Gold-AnalytiX haben
verschiedene Prüfgeräte und Methoden entwickelt und bieten diese an.
Ausserdem organisiert die Firma am 11. Februar 2013 das erste
Edelmetallworkshop in Regensburg, wo man den Umgang mit den Geräten
erlernen kann. Einen Termin für die Schweiz wird folgen und rechtzeitig
bekannt gegeben.

Die brandneueste Entwicklung der Firma ist ein Krügerrandtester im
Scheckkartenformat, der auf Knopfdruck die Echtheit von Krügerrandmünzen
erkennt. Zudem vertreiben sie die geniale und einfach zu bedienende
Magnetwaage, die geschickt den schwachen Magnetismus von Gold und Silber
nutzt, um Schmuck, kleine Barren und Münzen auf dessen Echtheit zu
prüfen.

Auch ganz besonders interessant für Anleger ist das Barrenprüfset,
welches ermöglicht Gold und Silberbarren schnell und verlässlich auf
Echtheit zu prüfen. Desweiteren wird eine vielseitige Palette an
chemischen Oberflächentest, welche die einfache Prüfung von Schmuck und
Münzen ermöglicht. Darunter ist der weltweit erste chromatfreie
Silbertest, der ohne giftige und krebserregende Chromate auskommt.

Deshalb, es ist wichtig seine Geldreserve mit Gold und Silber gegen eine
Entwertung durch die Inflation und gegen eine kommende Krise
abzusichern, aber ein Test der Echtheit ist genau so wichtig. Guckt euch
die Geräte von Gold-AnalytiX an. Hier gehts zum Shop …

insgesamt
10
Kommentare:

  1. ARichelieu

    sagt:

    Woraus wohl die in den USA “aufbewahrten” Barren der Goldreserve der Bundesrepublik bestehen?


  1. newsspider

    sagt:

    Sehr interessant, eine Firma aus meiner Stadt. Ich denke das hier
    eine sehr hohe Nachfrage besteht an diesen Dingen um Gold und Silber zu
    prüfen.


  1. IrlandsCall

    sagt:

    Die grösste Fälschung ist der Euro selbst. Er erfüllt nicht einmal
    die Mindestanforderungen für eine anerkannte gesetzliche Währung. Doch
    den Michel intreressiert’s nicht.


  1. couchlock

    sagt:

    Krass, ich dachte erst, daß dies Satire sei….
    Davon hatte ich noch nie was gehört, da wird es für einige ein unschönes Erwachen geben…


  1. mikem777

    sagt:

    Super Freeman. Ich habe schon eine Tonne Deiner Artikel gelesen, aber
    diesmal habe ich ihn sogar abgespeichert. Deine Artikel sind Gold wert!

    Da
    gibt es jetzt aber ein Problem: Muss ich nun alle meiner 15’000
    Goldmünzen einzeln überprüfen? Das gibt aber eine Menge an Arbeit.;-)

    Da
    ist mir ein ganz übler Gedanke gekommen. Vielleicht ist die Bundesbank
    ja im Besitz so vieler exzellenter Fälschungen, weil die Bundesbank
    selbst Fälschungen produziert. Die Papierblüten der EZB sind
    schliesslich auch exzellent.

    Die Spatzen pfeifen es ja schon von
    den Dächern, dass die BuBa und auch die SNB vermutlich längst kein Gramm
    Gold mehr besitzen, und wenn, dann höchstens auf dem Papier.

    Um
    die Idioten der Kontrollbehörde zu befriedigen, muss die BuBa aber
    einige hundert Falschbarren präsentieren können, um den Anschein zu
    wahren. Da kommen diese Wolfram-Barren doch gerade recht.

    Beim
    Wolfram-Krügerrand kann sogar ein Anfänger erkennen, dass es eine
    Fälschung ist. Die kleinen löchrigen Unebenheiten sind im Original so
    nicht zu sehen. Woher ich das weiss? Tja…

    Hier noch ein
    erstklassiger Test: Wenn man sich wirklich ganz sicher sein, will, ob es
    sich um eine Fälschung handelt, dann braucht man den Barren bloss einer
    Bank zu verkaufen, und wenn keine Polizei kommt, dann war er echt.

    Man
    kann den Barren aber einfach einschmelzen, und dann wird man es
    deutlich sehen können. Jede Giesserei-Werkstatt könnte das im Prinzip
    machen. Die Barren-Nummer ist dann zwar weg, aber wer beim Goldschürfen
    ein Nugget findet, der wird auch auf eine Nummer verzichten müssen.

    Die
    Zentralbanken versuchen ja immer alle Methoden, um die Schafe vom
    Goldkauf abzuhalten, und moralische Prinzipien haben die bekanntlich
    keine. Es würde mich also überhaupt nicht wundern, wenn diese Bankster
    selbst Fälschungen in Umlauf brächten, um auf diese Weise das Vertrauen
    der Schlafschafe in das Gold zu untergraben, und so die Nachfrage und
    damit den Preis zu drücken.

    Wenn die Zentralbanken Gold
    verkaufen, dann machen sie das immer mit einem grossen Getöse, um eine
    entsprechende psychologische Wirkung zu erzielen, wenn sie jedoch Gold
    einkaufen, dann machen sie das ganz still und leise, in der Regel
    ausser-börslich, damit jede Kurssteigerung vermieden werden kann, und
    die Schafe ja nicht merken, wie gross die Gier der Bankster danach ist.

    Wir leben in der Tat in einer zunehmend unechten Welt: Wolfram in den Barren und in der Politik ist der Wurm drin.

    Beim Freeman-Blog, da ist bestimmt kein Wolfram drin – nur reines Gold.


  1. drdre

    sagt:

    Hatte auch erst das Gefühl hier will mir einer nen Bären aufbinden.
    Aber letztendlich macht man noch damit Geschäfte, dass man Leuten
    Prüfgeräte verkauft, da offensichtlich das Geschäft mit der Fälschung,
    mit der Flucht in die Gold und Silber Märkte steigt. Na, gut wers
    braucht. Da muss ich mir eh keine Sorgen machen, denn ich hab nichts zu
    verlieren. Aber echt witzig.


  1. MastaFu

    sagt:

    @ARichelieu

    “Woraus wohl die in den USA “aufbewahrten” Barren der Goldreserve der Bundesrepublik bestehen?”

    Völlig
    simpel: die Barren haben zu 999,9% einen Kern und eine Umhüllung aus
    100% reiner Luft… Sie sind zwar Original, aber nicht physisch
    existend… Luft ist weder sichtbar noch greifbar 🙂


  1. El.

    sagt:

    Geldfälscher

    Man soll hier daran erinnern, dass sg.
    Fiat Money, das Bundesbank in Umlauf bringt, hat genauso viel Deckung
    wie z.B. jeder Geldschein eines Geldfälschers, im Resultat jedes Geld,
    das die Bundesbank zusätzlich in Umlauf bringt, nur einen Ziel hat, die
    Inflation. Wie wir wissen prof. Ben-Helicopter-Bernanke vom FED, einem
    privaten Bank, bläst in die Weltwirtschaft unkontrolliert Billionen von
    Dollars seit Jahren, seit 2005 wird es darüber angeblich gar nicht mehr
    berichtet, wie viel ? Die Hedge Fonds nehmen 0% Kredite von dem Fiat
    Money von Ben und gehen auf die Einkaufstour z.B. nach EU, wo die
    Soz-Demokraten-Grünen in BRD ihnen schon 2004 alle Tore für die
    Spekulation geöffnet haben.

    Sogar Wikipedia hat das mal entdeckt:
    “Die Bezeichnung “Fiat Money” macht deutlich, dass das Fiat Money
    ähnlich wie das Falschgeld keinem reellen Wert entspricht, im
    Unterschied wird seine Akzeptanz per Gesetz erzwungen.” Das erscheint
    schon manchem pervers, aber tatsächlich ein Gesetz zwingt alle Bürger
    das Falschgeld “Fiat Money” zu benutzen.

    Wenn das nicht unsere Bundesbank wäre, könnte man sagen, die Fälscher sind auf andere Geldfälscher reingefallen.

    Die
    Goldman Sachs boys wie Draghi machen das gleiche was Ben-Helicopter,
    aber seit der Operation “Finanzkrise” sind alle Dämme gefallen und jede
    s.g. Zentralbank bläst die Inflation in die Wirtschaft, was bedeutet,
    dass die Operation “Finanzkrise” noch nicht fertig ist.

    sigend El.

  1. Ich hätte nie gedacht, dass Fälschungen so genau sein können. Das ist
    ja schon wirklich erschreckend, wenn sogar die Dichte keine
    abweichenden Werte vorweist. Beim Kauf werde ich weiterhin auch nur bei
    diesem Unternehmen
    hier kaufen, denn da weiß ich, dass es von einer seriösen Quelle kommt.
    Aber es ist auf jeden Fall interessant zu sehen, wie genau die Fälscher
    hier vorgingen.

    Gruß, Bernd


  1. Freeman

    sagt:

    Es gibt keine “seriösen Quellen” die einem garantiert echte Ware
    verkaufen. Wie will man später wenn man eine Fälschung merkt die Quelle
    dafür belangen? Der einzige Weg absolut sicher zu sein ist selber eine
    Prüfung auf Echheit bei der Transaktion vorzunehmen. Genau wie Geschäfte
    Banknoten an der Kasse prüfen. Deswegen sollte man sich ein Prüfgerät
    anschaffen.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Exklusiv – Besuch der Falschgeldstelle der Bundesbank http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/12/exklusiv-besuch-der-falschgeldstelle.html#ixzz2J5rH0XBg

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