Rundmail Juni 2016 igfamilie3plus

1 Rundmail – Juni 2016 

Liebe Mütter, liebe Väter 


der IG Familie 3plus, In jedem Rundmail – auch in diesem – vermitteln wir zahlreiche gute Angebote. Sehr viele von Ihnen durften immer mal wieder profitieren von günstigen oder geschenkten Gegenständen, Einkäufen, Ferien, guten Feen usw. In diesem Rundmail hier hat es zwar auch wieder einige gute Angebote, aber für einmal ist es eher umgekehrt: Wir haben einen ganz dringenden Wunsch an Sie! Das ist er: Die eidgenössischen Räte haben am 18. Juni beschlossen, gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption zu ermöglichen. Wir aber finden: Jedes Kind hat das Recht auf einen Vater und eine Mutter. Zweimal Mama – zweimal Papa, das geht nicht, buchstäblich…(Weitere gute Gründe schicken wir Ihnen gerne. ) Wir finden, dass es zu diesem Entscheid eine Volksabstimmung geben soll. Darum starten wir mit anderen Gleichgesinnten Ende Juni ein Referendum. Das bedeutet, dass wir in drei Monaten 50 000 Unterschriften zusammenbringen müssen. Und das sind sehr sehr viele! Und dafür brauchen wir ganz dringend Ihre Hilfe! Jede Unterschrift zählt: von den Kindern ab 18, von den Freunden und Freundinnen, Nachbarn, Grosseltern, Tanten, Kollegen usw. Wir bieten diese Unterschriftensammlung zudem an als sehr sinnvolle, geradezu sportliche Art, etwas Taschengeld zu verdienen. Ein etwas anderer Ferienjob für Jugendliche, ein kleiner Nebenerwerb für Stellensuchende, für die ganze Familie. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, zu Unterschriften zu kommen. Kinderreiche Eltern haben Fantasie, dass wissen wir. Wie das genau gemeint ist, sehen Sie im Vertrag im Anhang. Ausdrucken, unterschreiben, per Post oder Scan an uns zurückschicken. Wir brauchen dazu ausserdem sehr viele Helferinnen und Helfer. Da dürfen sich selbstverständlich alle melden, die ernsthaft möchten, auch Jugendliche, Pensionierte, Alleinstehende usw. auch gleich ein Team mit mehreren Familienmitgliedern. Es gibt zum Beispiel folgende Aufgaben:  Mails verschicken  Facebook bearbeiten  Telefonieren  Adressen aus dem Internet heraussuchen  Adressen schreiben auf Etiketten (auch von Hand)  Adressen schreiben auf Listen  Couverts verpacken Ich freue mich auf sehr viele baldige Nachrichten. Mit herzlichem Dank und Gruss, Käthi Kaufmann-Eggler, Präsidentin IG Familie 3plus N.B. Wer möchte am 10.9.2016 bei „Forum Ehe und Familie“ teilnehmen und die IG 3plus vertreten. Flyer als pdf im Anhang. Reisespesen/ Spesen werden rückvergütet. 2 Himmelsgeschenke – Das IG 3plus Team gratuliert allen Familien herzlich! (Die ersten 2 Geburtsanzeigen auch als pdf!) Flurin Landolt aus Eschenbach SG wurde geboren am 12.5.2016. Mael Benjamin Meier aus Gränichen wurde geboren am 8.5.2016. Am 24.5 ist Jaiden van den Eijkel geboren. “Am 29.03.16 kam unser 4tes Wunder Lou-Blake mit 55cm und 3880g zur Welt. Wir sind unendlich dankbar für dieses Wunder.“ Familie Frey. Gönner für kinderreiche Familien Achtung und bitte gut durchlesen. Die Stiftung „Das Leben meistern“ hat mehr Kantone dazugenommen!!! Monatlicher Beitrag von Fr. 100.- pro Kind pro Monat! Was? Die von Schweizer Stifterschaft finanzierte, gemeinnützige Stiftung „Das Leben meistern“ unterstützt Schweizer Familien mit 3 und mehr Kindern z.B. mit CHF 100.— pro Monat und Kind. Abhängig vom Alter, der Lage, dem Bedürfnis. Wer? Deutschsprachige, verheiratete Schweizer Familien in den Kantonen Freiburg, Bern, Wallis, Solothurn, Obwalden, Nidwalden, Uri, Appenzell IR / AR, Schwyz, Glarus, Graubünden, St. Gallen, Thurgau, Aargau, Luzern, Schaffhausen und Baselland – Ab 3 Kindern – Kinder bis zum 22. Altersjahr, in 1. Ausbildung bis CHF 1‘000.— Ausbildungslohn – Reineinkommen gemäß Steuerveranlagung vom Kanton von CHF 60‘000.— bei 3 Kindern, CHF 65‘000.— bei 4 Kindern, usw. – Einelternfamilien ab 3 Kindern Reineinkommen gemäss Steuerveranlagung vom Kanton von CHF 50‘000.— bei 3 Kindern, CHF 55‘000.— bei 4 Kindern, usw. Vertraulichkeit Ihr Gesuch und Ihre Angaben werden vertraulich behandelt. Die Weitergabe von Daten ist ausgeschlossen. Bitte keine telefonischen Rückfragen. Sie erreichen uns über Fax, E-Mail oder auf dem Korrespondenzweg. Einen weiteren Gönner haben wir für die Kantone: Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Graubünden und Tessin, wobei die Begünstigten von Geburt an Schweizerbürger sein müssen. Kleiderlager IG 3plus Wir freuen uns auf Bestellungen mit Grössenangaben an: kleiderlager@dabo.ch SG: Claudia Roth, Hoffeld (SG), Tel. 071 371 29 93 LU: Alexandra Schürmann, Eschenbach (LU), Tel. 041‘448‘11’29 Einfach Kleiderliste mit Grössenangaben schicken. Die Lieferung erfolgt – wenn nicht anders vermerkt – per Post. Das Porto wird von der IG3plus übernommen. 3 Verschenkte Kleider Wichtiger Hinweis: Wie Ihr wisst, haben wir je ein sehr effizientes Kleiderlager in der Ostschweiz und in der Zentralschweiz. Unsere drei verantwortlichen Mütter (sie haben zusammen selber 15 Kinder!!) stellen jeweils sehr sorgfältig die gewünschten Pakete für euch zusammen und machen vielen Familien damit grosse Freude. “Wir machen eine Modeschau mit den vier Girls” schrieb uns kürzlich eine begeisterte Aargauer Mutter in ihrem Dank nach dem Empfang der Lieferung. Nun bitten wir euch aber, eure Kleider- und Schuhbestellung jeweils genau zu planen und für die nächste Saison jeweils alles zusammen zu bestellen. Es lässt sich ja ungefähr berechnen, wie schnell kleine Füsse grösser werden und wann Papas Hose “durch” ist… Herzlichen Dank! Verschenkte Lebensmittel bekommt man auch sehr unkompliziert hier http://www.cartonsducoeur-aargau.ch http://www.cartonsducoeur-bl.ch/warenbezug/ http://www.cartonsducoeur-fribourg.ch Wenn‘s der Mutter oder dem Vater zu streng wird… Neue Adresse: www.laebeshuus.ch Das Haus ist sehr einfach und familiär, die Toiletten und Duschen sind auf der Etage, die meisten Zimmer aber haben eine wunderbare Aussicht auf Berge und den Thunersee, es ist einfach herrlich hier. In Henggart (ZH) Zimmer und Frühstück, eventuell Nachtessen für eine Mutter/Vater und ein bis drei Kinder, Pferde und grosser Bauernhof beim Nachbarn. Fahrräder zur freien Benützung, Radweg vor der Tür. Bahnhof Winterthur zwei Stationen. Prächtige Umgebung. Auf Wunsch ein offenes Ohr, hin und wieder ein organisierter Ausflug. Einfach hinsitzen und sich bedienen lassen. Gastgeberin: Fröhliche unternehmungslustige Mutter von vier schon erwachsenen Kindern in 8444 Henggart. Auch im Kanton AG gibt es eine Möglichkeit von einer vierfachen Mutter und sehr munteren einfühlsamen Grossmutter: „Wie gerne würde ich einer Mutter während einer kurzen oder auch längeren Auszeit Geborgenheit vermitteln, ein offenes Ohr haben vielleicht zusammen mit dem jüngsten Kind, damit sie etwas auftanken kann.“ Dieser Kontakt hat sich schon mehrmals bestens bewährt! Gute Feen Alle unsere guten Feen sind zur Zeit voll im Einsatz. Wer ebenfalls eine solche möchte, kann sich gerne melden, und wir finden auch eine…das ist so bei Feen 😉 Ferienmöglichkeiten für Familien /de/ak tuell/f erie n_fu er_ das_ kleine _bu dget /http ://www.k ovive.c h/de/ aktu ell/fe rien_ fue r_d as_klei ne_b udg et/ www.kovive.ch – DIREKT bei Kovive buchen. http://www.kovive.ch/de/aktuell/ferien_fuer_das_kleine_budget/ www.reka.ch – Dort kann man sich melden für Ferien für CHF 100, unter bestimmten Bedingungen. www.reka.ch – Sozialangebote – REKA Ferienhilfe Beatenberg: http://www.sbt-beatenberg.ch/ – Dort kann man direkt buchen. Für das Hotel in Brig und in Quarten sowie für in den unten genannten VCH-Hotels gilt meistens die Regel: Die Familie bezahlt so viel sie kann. Der Restbetrag wird aufgeteilt zwischen dem Hotel und der IG Familie 3plus. Buchung nur über uns möglich. 4 Brig: Das Wallis – ein besonderes Erlebnis. Haus Schönstatt bietet speziell günstige Unterkunftsmöglichkeiten, grosszügig konzipierte Familienzimmer, kindergerechte Mahlzeiten, Kinderspielzimmer. Ab drei Übernachtungen wohnen Kinder unter 10 Jahren gratis. Die grossartige Aletschregion mit Riederalp, Bettmeralp und Belalp, sowie das Goms, Rosswald und andere schöne Orte sind bequem zu erreichen. Quarten über dem schönen Walensee. Hotel für Familien. VCH-Hotels 1.Region Vierwaldstätter See: Hotel SEEBLiCK AG, Emmetten, www.hotelseeblick.ch 2.Region Hasliberg – Cevi-Zentrum – http://www.cvjm-zentrum.ch, Gästehaus auf dem Brünig: Sommer und Winter perfekt für Familien 3. Region Berner Oberland: Adelboden: Das Hotel Alpina verfügt über 55 behagliche Zimmer. Ob als Familie, zu zweit oder alleinreisend, Sie finden bei uns ein passendes Angebot. Ein Ort kreativer Erholung und Ruhe. Die Ausstattung unserer Zimmer soll Ihnen einen bequemen und angenehmen Aufenthalt gewähren. Die Zimmer sind alle mit Dusche/WC, Radio/TV, Direktwahltelefon, Haartrockner und Zimmersafe ausgestattet. Zur Auswahl stehen Einzelzimmer, Doppelzimmer oder Familienzimmer, zum Teil mit separatem Kinderschlafzimmer. http://www.alpina-adelboden.ch Interlaken: Hotel Artos,http://www.artos-hotel.ch/, Interlaken, der Ferienort im Herzen des Berner Oberlands, bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Ihre Ferien zum Er lebnis werden lassen: Sehenswürdigkeiten, Wanderungen und Sportmöglichkeiten. 4. Tessin: a) Magliaso: Evang. Zentrum für Ferien und Bildung. www.centro-magliaso.ch. In verschiedenen Wohnbereichen können Familien auf dem weitläufigen Gelände untergebracht werden. Im Angebot stehen Weiterbildungskurse, Lagerwochen oder einfach nur Erholung. b) Pura: Hotel Paladina. www.paladina.ch. Familien liegen dem Hotel besonders am Herzen. Es gibt viele Spielmöglichkeiten für Kinder in der 80 000m2 grossen Parkanlage. Boccia, Fussball, auch ein Schwimmbad sind im Angebot. Benvenuti! c) Ascona : Casa Moscia & Campo Rasa, Zentrum für Ferien und Kurse VBG, www.casamoscia.ch Reizvoll umgeben von einem wunderschönen botanischen Wildgarten bietet die Casa Moscia herzliche Atmosphäre, liebevolle Küche und – für jene, die das suchen – ein sinnvolles Kursangebot. Die Casa Moscia gehört seit 1957 den Vereinigten Bibelgruppen in Schule, Universität und Beruf (VBG) und steht allen offen. d) Locarno: Casa Lumino, http://casalumino.ch, Die Pensione Casa Lumino befindet sich an einer der schönsten Lagen oberhalb von Locarno. Unser Slogan “mit Aussicht leben” bezieht sich einerseits auf die einmalige Fernsicht auf Ascona und den Lago Maggiore und weist gleichzeitig auf Gott hin, der uns an seiner prächtigen Schöpfung Anteil gibt und eine Perspektive vermittelt, die weit über den Lebenshorizont hinausreicht. Kanton GR: Pension Alpina in Tschappina. Die haben auch 10er-Zimmer, Hotpot, Streichelzoo. Das Sport- und Ferienhaus Wyssenhalten liegt inmitten einer idyllischen Landschaft – umgeben von den schönsten Wäldern, Naturwiesen und Bächen ca. 1 km östlich des Dorfes Rüschegg Heubach. Vielfältiges Angebot: Massenlager bis zu 16 Personen sowie auch verschiedene Zimmergrössen. Familie Beyeler, Tel. 031‘738‘94’04. http://www.sportundferienhaus.chDie etwas anderen Ferien in 2075 Thielle-Wavre – http://www.doncamillo.ch 1618 erbaute ein französischer Offizier ein kleines Schloss und einen Bauernhof. Das ist der Anfang einer langen und reichen Vergangenheit von Montmirail – “wunderbarer Berg”. 1988 übernahm die Kommunität Don Camillo Montmirail. Seit einer umfassenden Renovation haben Sie die Möglichkeit, als Familie hier Ihren Urlaub zu verbringen. Auf dem Gelände selbst gibt es einige Spielgeräte, es gibt Feuerstellen und ein Aussenschwimmbad.Im Haus steht ein mit Spielsachen gut ausgestattetes Kinderzimmer den Kleinsten zur Verfügung. Als Zimmer stehen Ihnen geräumige Familienzimmer zur Verfügung. Sie können aber auch mehrere Zimmer nebeneinander reservieren. Ferien – und Jugendhaus (bitte direkt dort buchen) Sehr günstiges Ferienhaus für Familien zu unschlagbarem Preis- und Leistungsverhältnis. 7212 Seewis, Tel. 081 300 10 10, e-mail: marcel@jhs.ch , www.jhs.chFerienwohnung Schulhaus Hirschmatt, http://www.schulhaushirschmatt.ch/ Erholung im Sommer wie im Winter. Wandern und zur Ruhe zukommen, wunderbare Aussicht. Bietet Platz für bis zu 8 Personen.Im ehemaligen Schulhaus Hirschmatt in Guggisberg wurde eine grosszügige Ferienwohnung eingerichtet. 3 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, separates Spielzimmer, Badezimmer. Anfragen über die IG 3plus. 5 Herberge Rothenstein, http://www.herberge-rotenstein.ch/ 5-Zimmer Ferienwohnung im wunderschönen Stein im Toggenburg. Herr Stadler 079 288 35 79 Wir haben unsere Preise für Ferienwohnung gesenkt, ebenso Gruppenunterkünfte, nur noch ab 12.–und Ferienwohnung ab 50.–. Ferienwohnung in Pura oberhalb Caslano in der Nähe von Ponte Tresa 3 1/2 Zimmer Wohnung mit Pool und Pavillon. Vermietung nur wochenweise. Endreinigigung CHF 50.-. Es hat zwei Schlafzimmer mit gemeinsamem Bad, nur Dusche, keine Badewanne Eltern 2 Betten. Kinderzimmer, 1 Einzelbett, 1 Etagen-Doppelbett . Zusätzlich 2 Matratzen welche die Leute im Wohnzimmer auslegen können. Es gibt ein Kinderbettli Gitter und Globi drauf. Es gibt noch ein Gästezimmer mit Ehebett, 20 m2 im UG mit Bad (Badewanne) welches dazu gemietet werden kann. Preise (inkl. Klima, Heizung, TV) Monate Juli August: 75.- Übernachtung für die Wohnung 28.- Für das Gästezimmer mit Bad im UG 3.25 / Person und Übernachtung Kurtaxe (ab 14 Jahren) April bis Oktober: 65.- Übernachtung für die Wohnung 20.- Für das Gästezimmer mit Bad im UG 3.25 / Person und Übernachtung Kurtaxe (ab 14 Jahren) November bis Ende März keine Vermietung Ferienwohnung in Davos für max. 4 Personen Ab April 2016: Kleine Ferienwohnung in Davos. Die Wohnung verfügt über 2 Betten, ein Babybett und zwei Sofas, auf welchem man schlafen kann (wir machen das immer mal wieder, unsere Mieter sind jedoch meist zu zweit). Hier der Link zur Wohnung: https://www.airbnb.ch/rooms/1801511 Man kann ein Datum anfragen, doch die Wohnung ist öffentlich ausgeschrieben und kann dementsprechend auch schon besetzt sein. Pelagiberg – Pelagiberg ist im Katon Thurgau und ein sehr katholisches Kloster mit einem Kurhaus. Den grosszügigen Schwestern ist es ein grosses Anliegen, der ganzen Familie eine so richtig erholsame Ferienwoche zu schenken. Und es funktioniert, wie uns schon mehrere Familien dankbar bestätigten. Güetli Mettmenstetten- Güetli ist eine freikirchliche Ferienanlage mit Bauernhof und viel Platz. Frau Lippuner die sehr nette und unbürokratische Leiterin kümmert sich mit viel Engagement um ihre Gäste, sei es beim Plaudern in der grossen Küche oder beim Spielen mit den Kindern. Ferien in Andermatt: www.altkirch.ch: Wir verstehen uns als Nonprofit-Organisation und sind auf freiwillige Beiträge und Spenden angewiesen. Bei einem Aufenthalt entstehen für uns Kosten im Rahmen von: SFr. 85.- / Person und Nacht (inkl. Vollpension). Unsere Dienste stehen Ihnen unabhängig von Ihren finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung. MuKi-VaKi Ferien 31. Juli – 6. August 2016in Neu-Schönstatt in Quarten .Gestaltete Ferienwoche für Mütter/Väter oder Ehepaare mit Kindern. (mehr Info im Flyer als pdf) Die Idee und Motivation dahinter ist:  überlasteten Müttern (auch allein Erziehenden) eine erholsame Woche mit ihren Kindern zu vermitteln. Eine Woche, in der sie sich ganz auf die Kinder oder auch auf sich selbst konzentrieren können – ganz ohne grosse Planung.  Ausflüge, Eintritte, Reservationen ALLES ist organisiert und im einmal bezahlten Betrag enthalten. Die Eltern müssen sich um nichts kümmern, sie können einfach “mitgehen” und geniessen.  Die Mütter/Väter oder Eltern haben Austausch mit anderen Eltern in gleichen Situationen. Die Kinder (auch Einzelkinder von allen Erziehenden) haben Gemeinschaft und Spass mit anderen Kindern. Es ist immer etwas los.  In der Wochenplanung sind zweimal “freie Zeiten” für die Eltern eingebaut: an einem Kinderspieltag, wo die Kinder durch junge Frauen oder Männer der Schönstatt-Jugend betreut sind. Plus an einem Vormittag bereiten die Kinder das Mittagessen vor mit kochen und dekorieren. An diesem Vormittag 6 steht den Eltern ein frei wählbares Angebot zur Verfügung, wo ihnen Impulse, Anregungen und Austausch zur persönlichen Standortbestimmung zu Alltags- und Erziehungsfragen angeboten werden.  das Angebot ist finanziell günstig gehalten. Im Preis ist ALLES enthalten: 7 Tage inklusive Übernachtung, 3 Mahlzeiten/Tag, Ausflüge, Eintritte, Führungen, anfallende Bahn- oder Schifffahrten.  Im Vordergrund steht die Erholung und die Ferien. Im Erfahrungsbereich entstehen durch den Ort, das gemeinsame Erleben (Ausflüge, Schwimmen am See usw.) sowie einen respektvollen, postiv bestärkenden Umgang mit jedem Teilnehmer jedesmal eine schöne, frohmachende Gemeinschaft untereinander.  Religiöse Anknüpfungspunkte entstehen aus der Situation und auf Wunsch der Teilnehmer mehr oder weniger. Unter diesen Links können Sie, wenn Sie mögen Einblick nehmen. Ich habe von den letzten drei Jahren jeweils ein zusammenfassendes Video erstellt. Es gibt einen Eindruck vom Programm-Ablauf und der Atmosphäre. https://vimeo.com/album/3970412 Sr. M. Monja Schnider Bildungsleiterin / Stv. Betriebsleiterin Fon 081 511 61 50, Bildungszentrum Neu-Schönstatt, Josef-Kentenich-Weg 1, 8883 Quarten, www.neuschoenstatt.ch Marktplatz Zu verkaufenwww.bediendi.ch – Bestellung über uns. Man kann dort nicht selbst bestellen. Wichtig: Aritkelnummer und exakte Artikelbezeichnung, Grösse und Farbe angeben. Eschenbach LU: Fast neue Mädchen – oder Frauenrollerjacke in grau. Von einem MOTORRADGESCHÄFT. Kriens/ Luzern: Gepflegtes Familienauto für 6-köpfige Familie. Wegen Auswanderung bis Mitte Juli zu verkaufen! Kriens: Familienauto Honda FR-V, 2.0 Executive. Baujahr Dezember 2004. Km-Stand 87‘000 km. Ab sofort zu haben. Preis: CHF 7‘100. Normale Gebrauchsspuren. (Wenig Kratzer. Unten vorne links eine Beule, die man nicht sieht.) 6 einzelne Sitzplätze (3 vorne und 3 hinten). Hat zusätzlich grossen Kofferraum. Dachträger. CD-Wechsler. Klima. Sitzheizung. 2-fach Alufelgen. Besichtigung und Probefahrt möglich. Wir sind Nichtraucher und haben keine Tiere. Gesucht Worb „Unsere Tagesmutter hat uns gestern mitgeteilt, dass Sie aus Worb wegziehen und leider jetzt doch nicht die Betreuung übernehmen kann. Deshalb suchen wir eine Tagesmutter oder ersatz Grossmutter die unsere Sheela geboren am 01.10.2014 betreuen würde. Start 1.8.2016 jeweils Donnerstagmorgen, ab 1.11.16 noch den Mittwochmorgen von 7.00 bis ca. 13-14Uhr.Evtl. kommt nach den Herbstferien noch der Dienstag ganzer Tag dazu von ca. 07.- ca. 17-18 Uhr.“ 7 Hünenberg: „Gesucht E-Piano / Kindergitarre Gerne würde ich meine zwei älteren Kinder (Micha 8Jahre und Noemi 6Jahre) in Gitarre und Piano unterrichten. Hat jemand eine Kindergitarre und/ oder ein mobiles E-Piano zu vergeben oder günstig zu verkaufen?“ Zu verschenken Kinderwagen in Rikon: Nur drei Monate gebraucht. Mit Babywanne und Sportaufsatz) zu verschenken. Viele, viele Flip Flops (kleinere Grössen bis 31) und Wasserschuhe in verschiedenen Grössen im Kleiderlager Eschenbach LU. Ausserdem 4 Paar Reitstiefel für Kinder ab Gr.30-32 und ein Paar Reithosen Gr. 128. Bitte direkt melden Tel. 041 448 11 29. Kühlschrank in Olten : siehe pdf im Anhang. Schaukel in Lostorf: „Wir hätten wegen Umzug eine Schaukel mit Rutschbahn zu verschenken. Es muss bei uns selbständig abgebaut werden. Die Schaukel bräuchte mal wieder einen Anstrich ansonsten noch gut zu gebrauchen. Zubehör 2 Schaukeln ACHTUNG ohne Babyschaukelsitz. Abholort 4654 Lostorf“ Wickelkommode in Kriens: Breite 60 cm Tiefe 70 cm. Normale Gebrauchtspuren aber noch tip top.Achtung nur Kommode und Wickelunterlage ohne Zubehör! Abholung in Kriens. Frisches Brot zum Tiefkühlen Ihr Familien im sehr weiteren Umkreis von Rotkreuz ZG (AG, SZ, LU, ZH etc.) Es gibt in Rotkreuz sehr viel frisches Brot und Brötchen zu verschenken! Nicht nur zum gleich Aufessen auch zum Tiefkühlen. Eine Anreise lohnt sich also! Von pensioniertem Musiklehrer an eine Familie, die so ein Geschenk auch wirklich schätzt…: Sehr gute Panflöte – Marke Occarso! Wohnungsmarkt Gesucht Baselland: „Ich alleinerziehende Mutter von 5 Kinder suche dringend eine neue Wohnung oder Haus im Kanton Baselland, Rheinfelden oder auch Kanton Soloturn, die an Baselland grenzt. Sie sollte 4 bis 5 Zimmer haben eine Badewanne. Haustiere sollten erlaubt sein, da ich als Tierbetreuerin arbeite die Miete sollte nicht mehr als 1800 Franken sein. Ich bedanke mich herzlich.“ 8 Verschiedeneshttp://www.franzoesischlager.ch/ 20% Rabatt auf alle Angebote von www.traumstoeffchen.ch für kinderreiche Familien von Ig3plus. Angebot gilt für Trageberatungen, Stoffwindelberatungen, Stoffwindel-Testpakete und Babymassagekurse. Beratungen und Kurse im Raum Thurgau, Versand von Testpaketen schweizweit. Alle Infos findest Du auf: www.traumstoeffchen.ch Kinderreiche Mütter haben Unternehmergeist …Hier das Business von Maja: http://mietebabybay.ch/ Wirtschaftsberater: Für Familien mit finanziellen Sorgen haben wir neu ein erfahrenes pensioniertes Ehepaar aus dem Kanton ZH das in einem sehr weiteren Umkreis Wirtschafts- und sonstige Beratungen verschenkt. Vorhänge – neu oder ändern? Wir haben da neu eine Frau vom Fach, die das sehr gerne und gratis für uns macht. Sie ist einfach froh, wenn ihr Stoff und Ringli geliefert wird, und die Masse genau stimmen, nähen tut sie gerne. Sie ist gelernte Tapezierer-Näherin und schon eine Weile pensioniert. Also ein Profi! 😀💪 Was wir sonst noch so zu bieten haben: Günstige Laptops, Computer, Zubehör, Toner aller Marken Etwas oder jemanden von A nach B transportieren? Ein Vater aus Einsiedeln erledigt das gern und gut für Sie! Entschädigung nach Absprache oder durch uns ergänzt. Dass IG3plus Mütter sehr kreativ sind, wissen wir….hier ist Irene Meiers (4 Kinder ) prächtiges Wirken zu bestaunen und zu bestellen: http://www.creafarm-geburtstafeln.ch Wer noch? Wie wär’s mit aktiven Regionalgruppen? Im Kanton BL/BS organisiert Regula Havener im Sommer einen Grillplausch. Familien aus BL/BS können sich gerne schon jetzt bei ihr melden. 076 339 25 64,regula.nievi@bluewin.ch Im Kanton SO ist die verantwortliche Claire Fischer eher die Frau für den persönlichen Kontakt als für grössere Treffen. Gerne trifft sich die erfahrene Mutter mit anderen Solothurner Müttern einzeln zum Gespräch und weiss oft auch dann noch einen Rat, wenn die Situation auf den ersten Blick ziemlich verfahren erscheint. clairefischer68@gmail.com, Tel. 032 530 27 06 Tauchangebot – Sommerferien für kids  Gerne informieren wir Sie, dass auch in diesem Jahr im Sommer wieder Ferienkurse für Kinder und Jugendliche stattfinden. Ferienkurs A: Montag, 11. – Freitag, 15. Juli 2016 Ferienkurs B: Montag, 25. – Freitag, 29. Juli 2016 Im OWD Kurspreis sind folgende Leistungen enthalten: – PADI Open Water Diver Kursmaterial inklusive Lehrbuch, und Registrier- und Brevetierungsgebühren durch PADI Europe – Prüfungsgebühren, alle Unterlagen inklusive Logbuch für 50 Tauchgänge, um die Tauchgänge zu dokumentieren – Transportkosten an die Tauchplätze – Eintritte in Badeanstalten 9 – 5 Theoriemodule, inklusive Widerholungsfragen, Quizzes und Abschlussprüfung – 5 Schwimmbadlektionen – mindestens 4 Freiwassertauchgänge und ein Schnorcheltauchgang – Vollständige Ausrüstung inklusive Luft – Betreuung am, im und unter Wasser durch das Zingg-Dive Team Der normale OWD Tauchkurspreis beträgt 790 Franken. Für Kinderreiche Familien bzw. Familien, die sich für ihr tauchbegeistertes Kind einen Tauchkurs nicht leisten können, bieten wir aber den Kurs zu folgenden Konditionen an: – 1 teilnehmendes Kind: 530 Franken – 2 teilnehmende Kinder aus der gleichen Familie: 430 Franken – 3 teilnehmende Kinder aus der gleichen Familie:: 330 Franken – 4 und mehr teilnehmende Kinder aus der gleichen Familie: 300 Franken Anmeldung mit dem Vermerk ig3plus an info@zingg-dive.ch Falls ein Jugendlicher in der Zeit vom 10. bis 30. Juli während den Ferien sich den Tauchkurs kostenlos „verdienen“ will, können wir auf der Basis „Tauchausbildung gegen Mitarbeit“ folgendes Angebot unterbreiten: – Kostenlose Teilnahme am Ferienkurs A – Mithilfe bei einem Tauchlager, welches anschliessend an den Ferienkurs A stattfindet – Mithilfe im Ferienkurs B und kostenloses Absolvieren des AOWD (2. Tauchkurs). Voraussetzung: Mindestens 15 Jahre alt (Maximal 25 Jahre); männliche Bewerber werden bevorzugt; ein Probetauchen an einem Wochenende (kostenlos) wird vorausgesetzt. Bewerbung mit Lebenslauf und Bild mit dem Vermerk ig3plus an info@zingg-dive.ch Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden. Sie dürfen dieses Angebot uneingeschränkt bei Ihnen publizieren und unter den kinderreichen Familien verbreiten.

Mit freundlichen Grüssen
Avec mes meilleurs salutations
Distinti saluti
Kind regards, yours sincerely
Saludos cordiales
בברכה, בכבוד רב
С уважение
ขอแสดงความนับถือ
你的真诚的
المخلص

Nouvelle adresse: 23, Av. Edouard Dapples, CH 1006 LAUSANNE. SUISSE

Tél: international ++ 41 21 616 88 88

Mobilisation générale: épargnes, retraites…  volées légalement ! Comme à Chypre et en Grèce… Arnaque de la création monétaire  du néant, ex nihilo… Grâce à monnaie-pleine, on peut rédiger ensemble un projet de loi d’application ou un contre-projet et reprendre ainsi toutes les meilleures solutions, BNS, RBI, monnaie, crédits, etc…

http://desiebenthal.blogspot.ch/2015/12/projet-de-loi-dapplication-de-monnaie.html

http://desiebenthal.blogspot.ch/2015/12/swiss-positive-money-social-credit.html

La prochaine session d’étude en français sur la Doctrine Sociale de l’Église par l’application du Crédit Social, avec traduction anglaise, espagnole et polonaise, se tiendra   du 21 au 29 juillet inclusivement.
Le congrès international des Pèlerins de saint Michel aura lieu les 30-31 juillet et 1eraoût, à la suite.
Bienvenue à tous!
L’enseignement sera donné par M. Alain Pilote.
Nous prenons en charge, pour le temps passé sur les lieux, l’hébergement et les repas, par contre, les dons sont grandement appréciés. 
Thème pour l’année 2016: Donner à chacun ce qui lui est dû par un dividende social à tous!
à faire circuler largement, merci, le monde est déjà meilleur grâce à ce simple geste de solidarité.

Brexit et les 7 sabbats festifs.

7 ANS, 7 MOIS, 7 SEMAINES, 7 JOURS APRES LE 29 SEPTEMBRE 2008


Jubilés ou guerres ?
Mr Benoît Chappet, le 12 juin (à 13h28 : – ) “Je veux pas la ramener mais le 29 septembre 2008, nous avons eu un -777,7 sur le Dow Jones. Si on ajoute 7 ans, 7 mois, 7 semaines et 7 jours au 29 septembre 2008, on tombe sur… le 24 juin 2016! Comme par hasard un vendredi, jour de fin de semaine de trading, ideal pour un crash et faire passer ce que l’on veut pendant le week end. Et “hasard” du calendrier le lendemain du vote sur le Brexit. Théorie a vérifier”…

La notion des 7 sabbats festifs, des 7 jours (dimanche), des 7 semaines (vacances scolaires), des 7 mois (vacances patates), des 7 années ( année sabbatique et remise des dettes), des 3 fois 7 ans ( fête des vignerons) et des 7 fois 7 années ( 49 ans, Jubilé des 50 années avec remise des dettes et surtout hypothèque divine sur les propriétés agricoles et leur retour aux familles endettées, ou 10 lustres) et celui des 7 siècles après la mort et la résurrection de NSJC ( St Gall en Suisse, 732 Poitiers; 1432, St Nicolas de Flüe en Suisse, fin de la guerre de 100 ans, 2132 ?) est plus ou moins respecté en Suisse, à notre connaissance, le mieux au monde, surtout par les péréquations confédérales et les redistributions locales ( autonomie communale, Banque Nationale Suisse qui redistribue tous les profits de l’or après 50 ans, assurances mutuelles, banques cantonales, locales, Raiffeisen, Wir…).

Il est indispensable de définir socialement ces remises à zéro périodiques ( 7 périodes) des compteurs économiques, comme demandé dans le Lévitique et ainsi de réparer l’erreur de Charlemagne du 23 mars 789 qui a condamné le taux d’intérêt pour 1’000 ans, mais qui a oublié la remise en cause des propriétés, au moins tous les 50 ans…

Il existe un système de création monétaire local communal ou cantonal ou fédéral sans taux d’intérêt (monnaies locales, cantonales, création par les crédits des banques cantonales et système wir)

La recherche de la paix prime, par convention collective. Les péchés publics, selon St Nicolas de Flüe, provoquent les guerres, en fomentant le vice dans les coeurs des confédérés, et sont donc à dénoncer publiquement. La paix est à ce prix…


https://www.youtube.com/watch?v=dmwtBcU0qtA&list=PL6itUSSqpOjWbwZO3iK_-xxgUYPRODoKn

Europa & Deutschland unter alles !


LE LIVRE 777: 7 ANS, 7 MOIS, 7 SEMAINES, 7 JOURS APRES LE 29 SEPTEMBRE 2008, LE VRAI CARNAGE VA COMMENCER !
du 27 juin au 1 juillet 2016 : Chers lecteurs, vous avez été très nombreux à me le dire, mais le tout premier fut le mail de Mr Benoît Chappet, le 12 juin (à 13h28 : – ) “Je veux pas la ramener mais le 29 septembre 2008, nous avons eu un -777,7 sur le Dow Jones. Si on ajoute 7 ans, 7 mois, 7 semaines et 7 jours au 29 septembre 2008, on tombe sur… le 24 juin 2016! Comme par hasard un vendredi, jour de fin de semaine de trading, ideal pour un crash et faire passer ce que l’on veut pendant le week end. Et “hasard” du calendrier le lendemain du vote sur le Brexit. Théorie a vérifier”.

Eh bien, chers lecteurs, c’est vérifié!!!!

Mon analyse du livre de Saint Jean est maintenant prouvée DEUX FOIS de suite (la première fois avec la démission de Benoît XVI). Wall Street a chuté de 600 points vendredi dernier. Autant dire que le reste de la chute, qui est à venir, est aussi exact. Et ça ne promet rien de bon si je suis (suivre) à la ligne le texte de st Jean.

Oubli: validé par un hasard encore plus heureux, puisque le résultat du Brexit a été donné en la fête de la saint Jean!

Les mathématiciens qui lisent cette page pourraient nous dire la probabilité à tous ces événements d’arriver avec une telle précision…

Imaginez que même @StocksCat, le célèbre trader de Wall Street sur Twitter (“Stock Trader, Speculator, Technical Anarchist, Financial Media Critic. I work hard so my cats can have a better life”) a envoyé ce message à ses 28.000 abonnés dans le monde au lendemain du Brexit:

[ 7 years 7 months 7 weeks 7 days wall street]

Ce que je peux ajouter: le décompte qui avait commencé le 29 septembre 2008, fête des Archanges et en même temps nouvelle année juive (LoL, ha ha ha, MDR), est maintenant terminé. Cette corrélation n’est pas due au hasard (comme l’écrivent Silver Doctors et d’autres sites américains et anglais) mais bien la perfection du texte où les Anges ont montré le futur à Jean qui l’a expliqué avec ses mots de son époque à lui.

Ceux qui ont lu le livre 666 savent que la planche à billets est au centre du texte de l’Apocalypse, et que c’est elle qui déclenche les hostilités. La dette accumulée mondiale est telle depuis le 15 août 1971 (Nixon déconnecte l’or du dollar, et aussi fête de la Vierge, rappel important aux banquiers et traders athés qui suivent cette page), que la faillite des banques à cause du dollar monnaie de singe américaine est désormais sur les rails. Et les trains des banques, toutes les banques, foncent à toute vitesse dans l’impasse.

Le crash financier sera mondial et monstrueux car la “Bête à 7 tête$” n’a plus nulle part où aller, ni se cacher.

Les appels de marge déclenchés depuis vendredi matin sont terrifiants. Les pertes des traders qui avaient compté sur le YES for Europe atteignent des sommes colossales, et il va falloir passer à la caisse. Le plus drôle est que la Bank of England a activé sa planche à 666 billets, et a limité la casse sur son Footsie le lendemain. En revanche, à cause du décalage horaire, à Tokyo ce fut un carnage car ils n’ont pas pu réagir. Idem pour le reste de l’Asie.

La BCE a fait savoir vendredi dernier qu’elle FERA TOURNER SA PLANCHE A BILLETS au maximum pour sauver le CAC-40, DAX, etc. Cela ne la dérange pas d’endetter le peuple qui aura ces centaines de milliards à rembourser avec des impôts !!!

Dingue…

Tellement facile d’appauvrir les classes moyennes en leur volant leurs retraites et économies pour protéger les plus riches et leurs multinationales, sans parler de tous les médias à leurs ordres (comme vous avez pu le voir ces derniers jours).

Il va de soi que les fascistes de Bruxelles vont tout faire pour essayer d’annuler le vote anglais en se servant de “loopholes” juridiques des Etats composant le Royaume-Uni (genre Ecosse et/ou Irlande du Nord). Je vous rappelle que Nicolas Sarkozy n’a pas hésité une seule seconde à trahir le peuple français avec le Traité de Bruxelles alors que la France avait voté non à l’Union Européenne. A ce sujet, voici le rappel de @PtdArcole de tous les référendums européens:

– Danemark 2000: NON

– Suède 2003: NON

– France 2005: NON

– Pays-Bas 2005: NON

– Irlande 2008: NON

– Grèce 2015: NON

– Royaume-Uni 2016: NON

Marko Kolanovic (la nouvelle star de la JP Morgan qui effacé Blythe Masters) a ainsi annoncé qu’il faut s’attendre à plus de 300 milliards de dollars de ventes cette semaine sur les marchés, ce qui fera baisser le SP-500 de 5 à 10% (lire ici ZH pour plus d’infos techniques).

La bonne nouvelle est que les 400 personnes les plus riches, toutes ensemble, ont déjà perdu 127 milliards de dollars (volés aux classes moyennes et retraités). Et ce n’est qu’un début. La période qui s’ouvre maintenant est celle de la revanche des pauvres, des gueux, des “sales populistes”, des “fachos patriotes” et des sans-dents (si chers à Mr Hollande).

Dans mes dédicaces sur le livre Blythe Masters, j’écris parfois sur la 1ère page “celle qui va déclencher la Révolution Française 2.0”. Eh bien on est partis pour. Suivez bien les événements.

PS: Georges Soros a déclaré “avec le Brexit, la désintégration de l’Union Européenne est IRREVERSIBLE”. Il sait de quoi il parle le vieux grigou lui qui avait identifié les CDS de Blythe à des armes nucléaires financières.

PS2: Lisez 777, il est encore temps, ha ha ha, cliquez ici : – ) Revue de Presse par Pierre Jovanovic © www.jovanovic.com 2008-2016

La Suisse est un des seuls pays qui redistribue les profits de sa banque centrale, pourquoi ?

http://desiebenthal.blogspot.ch/2010/07/le-modele-suisse-non-aux-guerres.html

Art. 11 Opérations pour le compte de la Confédération 
1 La Banque nationale peut fournir des services bancaires à la Confédération. Ces services sont fournis contre une rétribution raisonnable; ils sont gratuits s’ils facilitent la mise en oeuvre de la politique monétaire. Les modalités sont fixées dans des conventions passées entre les services fédéraux et la Banque nationale. 
2 La Banque nationale ne peut ni accorder de crédits et de facilités de découvert à la Confédération, ni acquérir, à l’émission, des titres de la dette publique. Elle peut autoriser, contre des garanties suffisantes, des découverts de compte en cours de journée.


Explications:
La Banque nationale ne peut ni accorder de crédits et de facilités de découvert à la Confédération, ni acquérir, à l’émission, des titres de la dette publique… 
donc rien de positif sans voler le peuple en faveur des banques commerciales qui ont le quasi monopole des crédits à intérêts composés et de la création monétaire ex nihilo, www.monnaie-pleine.ch lutte contre cette horreur…

Confirmation du Conseil fédéral 

Schweizerische Eidgenossenschaft II Capo del Dipartimento federale delle finanze DFF Confédération suisse

Confederazione Svizzera
Confederaziun Svizra
CH-3003 Berna
DFE


Traduction de l’original en italien


Berne, 22 juin 2016,
Bilan de la BNS.
Cher Monsieur Saba,
Je vous remercie pour votre mail du 22 mai 2016. Votre message m’a été transmis vu que, en qualité de Ministre des finances, je suis compétent pour les relations avec la BNS.
Vous reprochez à la BNS de n’avoir pas mentionné correctement dans le bilan un montant d’environ 600 milliards de francs suisses ou de ne l’avoir mentionné du tout. Lors de votre intervention à l’AG de la BNS qui s’est tenue le 29 avril 2016 vous avez aussi soulevé la question. A cette occasion il vus a été répondu que la comptabilité de la BNS est correcte et qu’elle a été soumise à la vérification d’un organe de révision externe. Avant l’AG le rapport de gestion a été présenté au Conseil Fédéral pour approbation. Je vous assure que le bilan de la BNS ne présente ne présente pas d’irrégularités comptables d’une telle portée.
Votre critique repose évidemment sur l’hypothèse que la monnaie scripturale mise en circulation par les banques ne figure pas dans le bilan de la BNS. Cette affirmation est exacte, dans le sens que la monnaie scripturale créée par les banques, n’est pas considérée comme étant un moyen de paiement légal, mais bien du crédit. Ceci oblige les banques à mettre à disposition des créanciers des moyens de paiement légaux si ceux-ci l’exigent. Evidemment, vous considérez ce système problématique. L’initiative populaire «  Monnaie pleine » mets en discussion sur le plan politique le système en cours. Je vous invite donc à suivre l’évolution de la situation. Le Conseil Fédéral se prononcera de manière exhaustive sur la question au moment opportun.
Meilleures salutations,
Ueli Maurer

Conseiller Fédéral
Signor Marco Saba
marcosabait@gmail.com
Berna, 22 giugno 2016
Bilancio della Banca nazionale svizzera
Egregio signor Saba,
La ringrazio per l’e-mail del 22 maggio 2016. || Suo scritto è stato trasmesso a me poiché, in qualità di Ministro delle finanze, sono competente per le relazioni con la Banca nazionale svizzera (BNS).
Lei rimprovera alla BNS di non aver iscritto correttamente a bilancio un importo di circa 600 miliardi di franchi svizzeri o di non averlo iscritto affatto. Nell’intervento all’Assemblea generale della BNS tenutasi il 29 aprile 2016 Lei aveva peraltro già sollevato la questione. In quell’occasione Le è stato risposto che la contabilità della BNS è corretta e che è stata sottoposta a verifica da un organo di revisione esterno. Prima dell’Assemblea generale il rapporto di gestione della BNS è stato presentato anche al Consiglio federale per approvazione. Le assicuro che il bilancio della BNS non presenta irregolarità contabili di tale portata.
La Sua critica si fonda evidentemente sull’ipotesi che la moneta scritturale messa in circolazione dalle banche non figuri nel bilancio della BNS. Questa affermazione è esatta, nel senso che la moneta scritturale creata dalle banche non è considerata denaro inteso quale mezzo di pagamento legale, bensì un credito. Ciò obbliga le banche a mettere a disposizione dei creditori mezzi di pagamento legali se questi lo richiedono. Evidentemente Lei reputa questo sistema problematico. L’iniziativa popolare «Per soldi a prova di crisi: emissione di moneta riservata alla Banca nazionale! (Iniziativa Moneta intera)» mette in discussione sul piano politico il sistema vigente. La invito quindi a seguire l’evolversi della situazione. Il Consiglio federale si pronuncerà in modo esaustivo sulla questione al momento opportuno.
Distinti saluti
Ueli Maurer Consigliere federale

Bundesgasse 3, 3003 Berna, Svizzera WWW.efd-admin.ch


Traduction provisoire:


Schweizerische Eidgenossenschaft




II Capo del Dipartimento federale delle finanze DFF



Le chef du département fédéral des finances DFF



Confédération suisse

Confederazione Svizzera
Confederaziun Svizra
CH-3003 Berna
DFE

Suisse
Confederaziun Svizra
CH-3003 Berne
DFE
M. Marco Saba
marcosabait@gmail.com
Berne, le 22 Juin 2016
Les états financiers de la Banque nationale suisse
Cher M. Saba,
Nous vous remercions de votre courriel du 22 mai 2016 || Ce document m’ a été transmis parce que, en tant que ministre des Finances, je suis chargé des relations avec la Banque nationale suisse (BNS).
Elle se plaint que la BNS n’ait pas enregistré correctement un montant d’environ 600 milliards de francs suisses ou de ne pas l’avoir pas inscrit du tout au bilan. Dans son Assemblée générale de la BNS du 29 Avril, 2016, elle avait également déjà soulevé la question. A cette occasion, il a été dit que la comptabilité est correcte et que la BNS a été vérifiée par un auditeur externe. Avant l’Assemblée générale du rapport annuel de la Banque nationale a également été soumis au Conseil fédéral pour approbation. Je vous assure que le budget de la BNS n’a pas enregistré la comptabilité de ces irrégularités à grande échelle.
Cette critique est évidemment basée sur l’hypothèse que l’argent scriptural mis en circulation par les banques ne figure pas dans les états financiers de la BNS. Cette déclaration est vraie, dans le sens que l’argent de la banque créée par les banques ne sont pas considérés comme monnaie légale, mais un crédit. Cela oblige les banques à mettre à la disposition des créanciers des moyens légaux de paiement si elles l’exigent. Ce système est problématique. L’initiative populaire

OUI À UNE MONNAIE À L’ABRI DES FAILLITES BANCAIRES : SEULE LA BANQUE NATIONALE CRÉE L’ARGENT

(Initiative  monnaie-pleine) “remet en question au niveau politique le système actuel. Nous vous exhortons à suivre l’évolution de la situation. Le Conseil fédéral se prononcera sur la question d’une manière globale au moment opportun.
Cordialement
Le conseiller fédéral Ueli Maurer

Bundesgasse 3, 3003 Berne, Suisse WWW.efd-admin.ch 

Cet extrait de la traduction par Pilar de la réponse de Ueli Maurer à Marco Saba m’interpelle…


Votre critique repose évidemment sur l’hypothèse que la monnaie scripturale mise en circulation par les banques ne figure pas dans le bilan de la BNS. Cette affirmation est exacte, dans le sens que la monnaie scripturale créée par les banques, n’est pas considérée comme étant un moyen de paiement légal, mais bien du crédit. 

On est d’accord que la “monnaie scripturale créée par les banques” (commerciale) n’est pas considérée comme un moyen de paiement légal….

Mais là on parle de la monnaie scripturale de la BNS…  qui elle, selon la LUMMP, est considérée comme un moyen de paiement légal !!!
De plus, que dire du stock de devise de la BNS…  ils ont des stocks de $ en billets ? … par ce que si c’est des $ en monnaie scripturale… ce n’est pas non plus un moyen de paiement ayant cours légal…  tout comme les euro…  vu qu’il semble que le gros des avoir de la BNS est en $ et en €….  
Alors pourquoi les comptabiliser si c’est aussi du crédit ?
Bref…  cette réponse de Ueli Maurer (ou du fonctionnaire qui l’a rédigé) me semble être incorrecte.
Quand à la validité du rapport de gestion face à Swiss Gaap:
A la page 7 du communiqué de presse envoyé la veille de l’AG…
On trouve:
“Les principes d’établissement des comptes suivent les Swiss GAAP RPC (recommandations relatives à la présentation des comptes), sauf si une disposition dérogatoire a été définie. Ces principes s’écartent des Swiss GAAP RPC lorsque ces recommandations sont en contradiction avec la LBN ou s’il s’agit de tenir compte de la nature particulière de la Banque nationale. Ainsi,
en dérogation aux Swiss GAAP RPC, la Banque nationale n’a pas dressé de tableau des flux de trésorerie. La structure et la dénomination des postes du bilan et du compte de résultat prennent en considération les particularités de l’activité d’une banque centrale.”
Donc, la BNS respecte Swiss gaap.. sauf quand elle trouve que ça ne s’applique pas à “la nature particulière de la Banque nationale”.
Donc comment on résume ceci ? 
=> c’est ok.. on respecte Swiss gaap… (par ce que c’est normale d’avoir des dérogations)
=> Il y a un soucis la BNS ne respecte pas Swiss Gaap…. (par ce qu’effectivement il y a des “libertés” qui ont été prises)
Donc toute la question se résume pour moi à savoir si les dérogations sont considérées comme correctes ou non ?
Pour rappel, voici les vidéos de l’AG…
Bonne journée
Cordiales salutations


Mathieu

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Mit freundlichen Grüssen
Avec mes meilleurs salutations
Distinti saluti
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Tél: international ++ 41 21 616 88 88

Mobilisation générale: épargnes, retraites…  volées légalement ! Comme à Chypre et en Grèce… Arnaque de la création monétaire  du néant, ex nihilo… Grâce à monnaie-pleine, on peut rédiger ensemble un projet de loi d’application ou un contre-projet et reprendre ainsi toutes les meilleures solutions, BNS, RBI, monnaie, crédits, etc…

http://desiebenthal.blogspot.ch/2015/12/projet-de-loi-dapplication-de-monnaie.html

http://desiebenthal.blogspot.ch/2015/12/swiss-positive-money-social-credit.html

La prochaine session d’étude en français sur la Doctrine Sociale de l’Église par l’application du Crédit Social, avec traduction anglaise, espagnole et polonaise, se tiendra   du 21 au 29 juillet inclusivement.
Le congrès international des Pèlerins de saint Michel aura lieu les 30-31 juillet et 1eraoût, à la suite.
Bienvenue à tous!
L’enseignement sera donné par M. Alain Pilote.
Nous prenons en charge, pour le temps passé sur les lieux, l’hébergement et les repas, par contre, les dons sont grandement appréciés. 
Thème pour l’année 2016: Donner à chacun ce qui lui est dû par un dividende social à tous!
à faire circuler largement, merci, le monde est déjà meilleur grâce à ce simple geste de solidarité.

Vollgeld, positive money


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BEAUCOUP DE QUESTIONS OUVERTES A LA BNS
Chers Ami(e)s de la monnaie pleine,

Nous vous communiquons dans la présente Newsletter:

  • Notre réponse à la critique de la BNS
  • Réponses à toutes les questions sur la monnaie pleine
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Questions ouvertes à l’Assemblée générale de la BNS
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Lors de son Assemblée générale du 29.04.2016, la Banque nationale suisse s’est détournée de la neutralité politique qu’elle avait jusque là bien gardée. La BNS a esquissé sa position avec quelques mots d’ordre forfaitaires, sans en donner les moindres explications concrètes. Aucuns motifs n’ont été exposés. 
Dans un débat démocratique, il est nécessaire que des arguments clairs et vérifiables soient produits. Ce n’est pour le moment pas le cas. Le discours de Thomas Jordan se compose essentiellement de malentendus sur l’initiative Monnaie Pleine, de propos alarmistes sans fondement et d’allusions provocantes qui suggèrent que la monnaie pleine ferait faire beaucoup d’erreurs à la BNS et pourrait conduire à une ”grande insécurité” et à une ”restriction des crédits”. Il n’y a là aucune base de discussion sérieuse. Vous pouvez lire notre réponse détaillée ici.

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Réponses à toutes les questions sur la monnaie pleine
Hélas, beaucoup de gens ne comprennent pas encore l’initiative Monnaie Pleine.

C’est pourquoi nous vous rendons attentifs aux documents accessibles sur notre site qui répondent à toutes les questions que l’on a pu rassembler durant ces dernières années sur la réforme monnaie pleine : comment fonctionne le système monétaire actuel ; quels en sont les problèmes ; comment se fera le passage à la monnaie pleine ; quels effets aura-t-elle sur les banques et sur les citoyens ; etc. En prenant connaissance de ces arguments, vous serez bien préparé pour répondre aux détracteurs et mener une discussion sur la monnaie pleine !

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Respect aux démocraties, vox populi, vox Dei

 Respect aux démocraties, vox populi, vox Dei


Respect aux démocraties, vox populi, vox Dei

La démocratie n’est pas une utopie

« Le législatif se doit d’être l’exact portrait en miniature du peuple dans son ensemble »
John Adams, 2ème président des Etats-Unis d’Amérique
EN QUELQUES MOTS
En Suisse, les Parlements devraient être représentatifs de la population. Hors le profil sociologique majoritaire des député-e-s élu-e-s est celui des Suisses les plus aisé-e-s. Pourquoi ? Parce que le processus qui mène au sommet des listes électorales nécessite beaucoup de temps et d’argent. Ce système inégalitaire rend la députation quasiment inaccessible à tous les candidats sans grands moyens financiers ni soutiens importants, peut importe leurs compétences.
Pour garantir une égalité des chances démocratiques entre tous les citoyens et renforcer ainsi la démocratie, avec une diversité qui reflète la société,  nous proposons de remplacer les élections par une nomination aléatoire parmi tous les citoyens, un tirage au sort mathématiquement neutre des mandats de députés. Au niveau national, notre initiative ne concerne pas l’élection au Conseil des Etats mais uniquement au niveau du Conseil national, la chambre dite « du peuple ». Nous projetons également de lancer des initiatives cantonales visant les mêmes buts.
En résumé, remplacer les élections par une nomination aléatoire parmi tous les citoyen-ne-s permet de partager les responsabilités et d’obtenir une meilleure représentativité de la population dans les parlements. Cela permet de remplacer la carrière politique par l’accomplissement d’un service civique. Cela permet de faire en sorte que ce ne soit plus ceux qui détiennent le pouvoir économique qui détiennent également le pouvoir politique.
PLUS EN DÉTAILS
La motivation primitive de la Constitution suisse à mettre en place un système électoral était de permettre à la population de déléguer son pouvoir à des personnes qui savaient lire, écrire et s’exprimer en public et qui avaient la disponibilité intellectuelle à l’élaboration des lois.
Malgré une bonne éducation et des canaux d’informations qui n’ont jamais permis autant d’échanges et de partages d’idées politique, dans la Suisse contemporaine, seule une minorité de personnes – estimée à 500 pour le Conseil national par exemple – soigneusement sélectionnée et financée par les appareils de partis et les intérêts qui les soutiennent, a de réelles chances d’être élue aux Parlements (Grands Conseils et Conseil national).  Les autres cinq millions de citoyen-ne-s adultes théoriquement éligibles, ceux qui ne passent pas par les filières de partis ou qui n’ont pas les moyens financiers de faire campagne, en sont exclus, peu importe leurs qualités.
Nous proposons que chaque Chancellerie cantonale organise un tirage au sort de ses député-e-s (Cantons et Confédération), elle les invite à siéger dans les parlements et leur offre une formation dispensée sur une année. Chaque nominé-e décide librement de s’investir ou de refuser le mandat, la rémunération restant la même que pratiquée actuellement, à savoir entre 120 et 160’000 CHF par année pour le Conseil national par exemple.
Ceci empêchera les ‘lobbyistes-députés’ – c’est à dire ceux qui mélangent mandat public et carrière professionnelle – d’accéder volontairement à ces postes clefs pour y défendre des intérêts privés et donnera plus de champ à la défense des intérêts sous-représentés aujourd’hui dans les Parlements.

http://www.genomi.ch/texte-de-linitiative/

 Stop aux tricheries, fraudes, abus…

Suisse: fraudes massives

Tribunal fédéral inique, exemples…


Images intégrées 1
Vaud, enveloppes translucides
Images intégrées 2
Genève, enveloppes translucides
Images intégrées 3
Fribourg, enveloppes translucides

etc… dans presque toute la Suisse…

Faux témoignages des personnes qui disent que les enveloppes ne sont pas translucides, normalement punis d’office…


Une entrevue avec M. Mühl, ancien responsable cantonal de toutes les votations, avait fait apparaître que ce problème était possible au niveau de chaque commune et qu’un postulat parlementaire Jaquemet , Réf : 03/POS/086, avait été déposé sans succès ( sic ) au niveau cantonal vaudois pour changer la procédure du vote par correspondance, malgré l’engagement du Chancelier et toutes ces évidences


Au XXième siècle, il est grotesque de garder un système si facile à tricher dans chaque greffe de chaque commune en Suisse, comme l’a reconnu au moins le gouvernement bernois.

Fraudes: Votations surveillées en Suisse.


desiebenthal.blogspot.com/2013/11/fraudes-votations-surveillees-en-suisse.html



12 nov. 2013 – Jura 2013: Pour garantir la liberté de vote des citoyens et le secret du vote, le gouvernement bernois a interdit le traitement des votes par correspondance..


Votes manipulés:
Votes par correspondance trop facilement falsifiables dans toute la Suisse:

Jura 2013: Pour garantir la liberté de vote des citoyens et le secret du vote, le gouvernement bernois a interdit le traitement des votes par correspondance avant le début du dépouillement du contenu des urnes le 24 novembre à 12h00. Les communes de plus de 1000 électeurs pourront toutefois débuter avec le dépouillement à 08h00 le jour du scrutin.
http://www.20min.ch/ro/news/suisse/story/22216311

 Pourquoi ?

Car de plus en plus de villes et cantons utilisent des scanners tellement efficaces qu’ils peuvent lire les bulletins à travers les petites enveloppes jaunes en Vaud, bleues à Genève, vertes à Fribourg…, avant le dépouillement officiel et ce sans ouvrir les petites enveloppes internes. Ils se sont donné le droit exorbitant d’ouvrir et de jeter les grandes enveloppes pendant les trois semaines avant le début du dépouillement du contenu des urnes, ce qui facilite les fraudes et le fichage des votants car ils rangent soigneusement dans l’ordre les deux piles et peuvent ainsi rapprocher les votes des votants grâce à l’ordre d’arrivée et aux trop nombreux codes-barres. Selon ces résultats qui économisent le prix très coûteux des sondages, ils changent simplement les petites enveloppes jaunes en Vaud, bleues à Genève, vertes à Fribourg…, avec le contenu voulu par les fraudeurs, en puisant dans le matériel de réserve ou en imprimant eux-même leur matériel. Tout greffe municipal peut ouvrir, même sans scanner, l’enveloppe et voir par transparence avec une lampe de poche à travers la deuxième enveloppe interne dans la plupart des cantons, essayez pour voir dans une chambre sombre ou de nuit la petite enveloppe, jaune en Vaud, bleue à Genève, verte à Fribourg… Le scanner de bulletin de vote papier à lecture optique est électronique donc manipulable sans laisser de traces.

Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 1/2}
1C_245/2009
Arrêt du 1er octobre 2009
Ire Cour de droit public
Composition
MM. les Juges Féraud, Président, Reeb et Raselli.
Greffier: M. Kurz.
Parties
François von Siebenthal,
recourant,
contre
Conseil d’Etat du canton de Vaud, Château cantonal,
1014 Lausanne,
Chancellerie fédérale, 3003 Berne,
Objet
votation fédérale du 17 mai 2009,
recours contre la décision du Conseil d’Etat du canton de Vaud du 29 mai 2009.
Faits:
A.
Le 17 mai 2009 a eu lieu la votation fédérale relative d’une part à l’arrêté fédéral du 3 octobre 2008 “Pour la prise en compte des médecines complémentaires” (article constitutionnel), et d’autre part à l’arrêté fédéral du 13 juin 2008 concernant la reprise du Règlement relatif aux passeports biométriques et aux documents de voyage. Les résultats de cette votation sont, pour le canton de Vaud, les suivants:
arrêté du 3 octobre 2008:
bulletins valables: 164’778
oui: 129’312
non: 35’466
arrêté du 13 juin 2008:
bulletins valables: 163’006
oui: 74’098
non: 88’908
Au niveau fédéral, le premier objet a été accepté par 1’283’838 oui contre 631’908 non, ainsi que par l’unanimité des cantons; le second a été accepté par 953’136 oui contre 947’632 non.
B.
Le 20 mai 2009, le Mouvement Citoyen Suisse et François von Siebenthal ont saisi le Conseil d’Etat vaudois. Ils évoquaient le cas de trois communes vaudoises n’ayant pas reçu le matériel de vote. D’autres communes auraient connu des irrégularités, rendues possibles par la procédure de vote par correspondance. Ils se plaignaient de l’absence de publication des données du scrutin par bureau de vote. Selon eux, les 40’000 bulletins de vote et enveloppes supplémentaires pouvaient permettre des fraudes, de même que la transparence de l’enveloppe de vote. Les recourants demandaient de nouvelles votations, au moins dans les communes concernées, ainsi que des contrôles par sondages dans tout le canton. Ils concluaient également à la publication d’une décision rendue précédemment, sur recours, par le Conseil d’Etat.
C.
Par décision du 29 mai 2009, le Conseil d’Etat a rejeté le recours, laissant indécise la question de la qualité pour recourir du Mouvement Citoyen Suisse. En raison d’une erreur d’envoi, les 54 électeurs de la commune de Pizy ainsi que plusieurs habitants de Gimel et d’Avenches n’avaient pas reçu le matériel de vote. Un nouvel envoi avait été effectué pour la commune de Pizy et les habitants des autres communes concernées avaient pu demander du matériel de remplacement. La boîte aux lettres pour le vote anticipé dans la commune de Penthalaz avait été vandalisée, mais la population en avait été informée et les votants concernés avaient pu s’annoncer. Les informations sur le scrutin pour chaque commune étaient disponibles sur le site Internet de l’Etat de Vaud. La loi n’exigeait pas la diffusion des résultats des différents bureaux de section. Il n’y avait pas d’indice d’utilisation abusive du matériel de vote de réserve; il n’était pas possible de lire le contenu de l’enveloppe de vote, ce d’autant que le bulletin était sur papier gris. Les soupçons de fraude ne reposaient sur aucun élément concret.
D.
François von Siebenthal forme un recours “de droit public” contre cette dernière décision. Il demande l’organisation d’un nouveau vote dans tous les cantons où le matériel de vote ne satisfait pas aux exigences légales, ainsi qu’une enquête dans d’autres cantons. Il demande que le Tribunal fédéral ordonne diverses mesures afin de prévenir les fraudes, notamment l’abandon du vote électronique.
Le Conseil d’Etat se réfère à sa décision. La Chancellerie fédérale ne s’est pas déterminée.
Considérant en droit:
1.
Selon les art. 82 let. c et 88 al. 1 let. b LTF, le recours en matière de droit public est ouvert contre les décisions prises par les gouvernements cantonaux en matière d’élections et de votations fédérales, conformément à l’art. 80 de la loi fédérale sur les droits politiques (LDP; RS 161.1). Ces décisions peuvent notamment porter sur la violation de dispositions concernant le droit de vote (art. 77 al. 1 let. a LDP) ou des irrégularités affectant les votations (art. 77 al. 1 let. b LDP).
1.1 Dans la mesure où il dispose du droit de vote dans l’affaire en cause, le recourant a qualité pour agir (art. 89 al. 3 LTF). Le recours a été déposé dans le délai de cinq jours prévu à l’art. 100 al. 3 let. b LTF. La question de la qualité pour agir du Mouvement Citoyen Suisse, non résolue par le Conseil d’Etat, peut également demeurer indécise à ce stade puisqu’elle ne change rien à l’issue du recours.
1.2 Le recours en matière de droits politiques peut tendre non seulement à l’annulation de la décision de première instance mais aussi à l’annulation du scrutin (ATF 129 I 185 consid. 1.2 p. 188) ainsi qu’à un recomptage des voix (ATF 131 I 442). Le recourant demande aussi un nouveau scrutin dans tous les cantons où le matériel de vote ne satisfait pas aux exigences légales. Il s’agit là d’une conclusion nouvelle qui n’a pas été soumise à l’instance précédente (art. 99 al. 2 LTF). Elle ne pouvait toutefois pas l’être puisque la cognition du Conseil d’Etat était limitée au scrutin tel qu’il s’est déroulé dans le canton de Vaud. Dans le cadre d’une votation fédérale, on pourrait certes envisager qu’un citoyen puisse, à certaines conditions, se plaindre par la voie du recours prévu à l’art. 82 let. c LTF d’irrégularités entachant le scrutin dans d’autres cantons (cf. arrêt 1C_253/2009 du 1er octobre 2009). En l’occurrence toutefois, les griefs soulevés à cet égard n’apparaissent pas suffisamment motivés et devraient, de toute façon, suivre le sort des autres griefs soulevés dans le recours (cf. consid. 3 ci-dessous). Quant aux nombreuses autres conclusions présentées par le recourant – enquête sur les conditions de vote, injonctions sur le matériel à utiliser, interdiction du vote électronique -, elles sont irrecevables dans la mesure où elles apparaissent largement étrangères à l’objet de la contestation.
1.3 Selon l’art. 95 let. a LTF, le recours peut être formé pour violation du droit fédéral – y compris les droits constitutionnels – ainsi que pour violation de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens et sur les élections et votations populaires (art. 95 let. c et d LTF). Saisi d’un recours pour violation des droits politiques, le Tribunal fédéral revoit librement l’interprétation et l’application du droit fédéral (soit en particulier les principes découlant directement de l’art. 34 Cst. et les dispositions de la LDP) et du droit constitutionnel cantonal, ainsi que des dispositions de rang inférieur qui sont étroitement liées au droit de vote ou en précisent le contenu et l’étendue (ATF 129 I 185 consid. 2 p. 190).
Aux termes de l’art. 106 al. 2 LTF, le Tribunal fédéral n’examine la violation de droits fondamentaux que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant. L’acte de recours doit donc, à peine d’irrecevabilité, contenir un exposé succinct des droits constitutionnels ou des principes juridiques violés et préciser en quoi consiste la violation. Lorsqu’il est saisi d’un recours, le Tribunal fédéral n’a donc pas à vérifier de lui-même si l’arrêt entrepris est en tous points conforme au droit et à l’équité. Il n’examine que les griefs d’ordre constitutionnel invoqués et suffisamment motivés dans l’acte de recours. Le recourant ne saurait se contenter d’invoquer le principe “iura novit curia”, ni de soulever de vagues griefs ou de renvoyer aux actes cantonaux (ATF 134 I 20 consid. 5.2 p. 30 s.; 133 II 249 consid. 1.4 p. 254; 133 III 393 consid. 6 p. 397 et la jurisprudence citée).
1.4 Le Tribunal fédéral conduit par ailleurs son raisonnement juridique sur la base des faits établis par l’autorité précédente (cf. art. 105 al. 1 LTF). Il peut néanmoins rectifier ou compléter les faits constatés de façon manifestement inexacte (soit arbitraire; ATF 133 III 393 consid. 7.1 p. 398) ou en violation du droit au sens de l’art. 95 LTF (cf. art. 105 al. 2 LTF). Le recourant peut soulever de tels vices relatifs à la constatation des faits si leur correction est susceptible d’influer sur le sort de la cause (cf. art. 97 al. 2 LTF); toutefois, il est également tenu de se conformer aux exigences de motivation prévues à l’art. 106 al. 2 LTF, soit d’exposer d’une manière circonstanciée ses griefs (cf. ATF 133 II 249 consid. 1.4.3 p. 254 ss).
2.
Dans un grief d’ordre formel, le recourant invoque son droit d’être entendu. Il reproche au Conseil d’Etat de ne pas l’avoir entendu en audience publique. Il demande qu’une telle audience soit tenue devant le Tribunal fédéral.
2.1 Si le droit d’être entendu (art. 29 al. 2 Cst.) comprend celui de s’exprimer avant le prononcé de la décision, il n’implique pas en revanche le droit de s’exprimer oralement devant l’autorité (ATF 122 II 464 consid. 4c p. 469). Dans une procédure de recours, le droit d’être entendu s’épuise en principe par le dépôt du mémoire de recours. Par ailleurs, ce droit doit être exercé dans les conditions de forme prévues par le droit cantonal. Or, le recourant ne prétend pas avoir requis une audition personnelle. Il n’indique pas non plus quelle disposition lui accordait un tel droit, et ne démontre pas, par conséquent, que le Conseil d’Etat aurait violé son droit d’être entendu.
2.2 Le recourant n’indique pas non plus en quoi une audition en audience publique s’imposerait devant la cour de céans, dans la mesure où il a eu le loisir d’exposer l’ensemble de ses arguments dans son mémoire de recours. Il ne saurait en particulier se prévaloir de l’art. 6 CEDH, puisque le contentieux électoral ne tombe pas dans le champ de protection de cette disposition (ATF 133 I 100 consid. 4.6 p. 104).
2.3 Le recourant invoque aussi le droit à la consultation de documents officiels et à l’information, garanti par l’art. 17 al. 2 let. c de la Constitution vaudoise. Il ne précise pas s’il entend consulter des documents indépendamment de la présente procédure – auquel cas un tel droit de consultation devait faire l’objet d’une requête distincte – ou s’il entendait consulter des pièces dans le cadre de son recours. Le recourant n’indique pas non plus quelles pièces il entendait consulter, et ne prétend pas qu’un droit de consultation lui aurait été indûment refusé devant l’instance précédente. Le grief doit lui aussi être rejeté, dans la mesure où il est suffisamment motivé.
3.
Sur le fond, le recourant prétend pour l’essentiel que le matériel de vote rendrait possible des fraudes électorales: les enveloppes de vote seraient suffisamment transparentes pour permettre la lecture de leur contenu avec un simple dispositif d’éclairage, ce d’autant que le bulletin est sur papier blanc et ne doit pas être plié; le matériel supplémentaire – près de 100’000 enveloppes et bulletins – permettrait de procéder à des substitutions de bulletins. Le recourant soupçonne ainsi des agents de l’Etat de procéder, de nuit, à l’ouverture des urnes, au remplacement de certaines enveloppes par d’autres, correspondant au résultat voulu, et à la fermeture des urnes au moyen de sceaux falsifiés.
3.1
Selon l’art. 79 al. 2bis LDP, le gouvernement cantonal rejette le recours sans approfondir l’examen de l’affaire s’il constate que les irrégularités constatées ne sont ni d’une nature ni d’une importance telles qu’elles ont pu influencer de façon déterminante le résultat principal de la votation ou de l’élection. En l’espèce, si le résultat de la votation sur l’arrêté fédéral du 3 octobre 2008 “Pour la prise en compte des médecines complémentaires” est suffisamment clair tant au niveau du peuple que des cantons, il n’en va pas de même s’agissant de l’arrêté fédéral du 13 juin 2008, accepté au niveau fédéral à une différence de 5’504 voix, soit de 0,289% des votants. C’est donc avec raison que le Conseil d’Etat a renoncé à faire application de cette disposition et est entré en matière sur les différents griefs qui lui étaient soumis.
3.2 Le recourant ne soulève plus, comme il le faisait devant le Conseil d’Etat, de griefs dirigés précisément contre la votation en cause. L’autorité intimée a écarté les arguments relatifs aux problèmes de distribution du matériel de vote dans différentes communes vaudoise. Elle en a expliqué la raison – qui ne tenait manifestement pas à une fraude – et a considéré que les démarches et informations des autorités communales avaient permis de réparer en temps utile ces irrégularités. Le recourant ne revient plus sur ces points.
3.3 Son argumentation repose sur la possibilité d’utiliser à des fins abusives le matériel supplémentaire remis aux communes. Alors que le Conseil d’Etat a considéré que le contenu de l’enveloppe était invisible, le recourant entend démontrer que celui-ci pourrait être lu par transparence devant une forte source lumineuse. Quand bien même les faits n’auraient pas été correctement établis sur ce point, on ne saurait suivre le recourant dans ses allégations: comme l’a estimé le Conseil d’Etat, le secret du vote est assuré lorsque la récolte des bulletins et leur dépouillement sont exécutés dans des conditions normales. Par ailleurs, l’utilisation du matériel supplémentaire, soit en particulier les enveloppes et les bulletins de vote, ne pourrait avoir lieu à l’insu des bureaux électoraux, lesquels sont composés d’un président et de scrutateurs, tous assermentés. Les bureaux électoraux ne peuvent délivrer du nouveau matériel – à l’exclusion des cartes de vote, art. 40 RLEDP – que si tout risque d’abus est écarté (art. 19 al. 1 LEDP). On ne saurait prétendre, en l’absence de tout indice dans ce sens, qu’il aurait été possible d’utiliser le matériel supplémentaire à l’insu, ou avec la complicité des bureaux concernés. Le recourant se fonde en définitive sur de pures conjectures, auxquelles il n’y a pas lieu de donner suite.
4.
Le recours doit par conséquent être rejeté, dans la mesure où il est recevable. Le recourant a demandé à être dispensé des frais de justice. Il n’a toutefois présenté aucune demande d’assistance judiciaire. Au demeurant, les conditions n’en seraient pas réunies: le recourant ne démontre pas son indigence et le recours paraissait d’emblée dénué de chances de succès. Dès lors, conformément à l’art. 66 al. 1 LTF, les frais sont à la charge du recourant qui succombe.
Le Tribunal fédéral prononce:
1.
Le recours est rejeté dans la mesure où il est recevable.
2.
Les frais judiciaires, arrêtés à 1000 fr., sont mis à la charge du recourant.
3.
Le présent arrêt est communiqué au recourant, au Conseil d’Etat du canton de Vaud et à la Chancellerie fédérale.
Lausanne, le 1er octobre 2009
Au nom de la Ire Cour de droit public
du Tribunal fédéral suisse
Le Président: Le Greffier:
Féraud Kurz



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Mit freundlichen Grüssen
Avec mes meilleurs salutations
Distinti saluti
Kind regards, yours sincerely
Saludos cordiales
בברכה, בכבוד רב
С уважение
ขอแสดงความนับถือ
你的真诚的
المخلص

Nouvelle adresse: 23, Av. Edouard Dapples, CH 1006 LAUSANNE. SUISSE

Tél: international ++ 41 21 616 88 88

Mobilisation générale: épargnes, retraites…  volées légalement ! Comme à Chypre et en Grèce… Arnaque de la création monétaire  du néant, ex nihilo… Grâce à monnaie-pleine, on peut rédiger ensemble un projet de loi d’application ou un contre-projet et reprendre ainsi toutes les meilleures solutions, BNS, RBI, monnaie, crédits, etc…

http://desiebenthal.blogspot.ch/2015/12/projet-de-loi-dapplication-de-monnaie.html

http://desiebenthal.blogspot.ch/2015/12/swiss-positive-money-social-credit.html

La prochaine session d’étude en français sur la Doctrine Sociale de l’Église par l’application du Crédit Social, avec traduction anglaise, espagnole et polonaise, se tiendra   du 21 au 29 juillet inclusivement.
Le congrès international des Pèlerins de saint Michel aura lieu les 30-31 juillet et 1eraoût, à la suite.
Bienvenue à tous!
L’enseignement sera donné par M. Alain Pilote.
Nous prenons en charge, pour le temps passé sur les lieux, l’hébergement et les repas, par contre, les dons sont grandement appréciés. 
Thème pour l’année 2016: Donner à chacun ce qui lui est dû par un dividende social à tous!
à faire circuler largement, merci, le monde est déjà meilleur grâce à ce simple geste de solidarité.

USA: a massive fraud



A voting system that has no integrity or honest transparency
Is FRAUD ( willful intent to deceive, also is a felony)! 



Mass voter fraud is feasible and actual. 


Trump would be wise: encourage everyone to vote absentee ballot. Thumbprint by their signature. Send in certified mail return receipt requested. 


Notarize copy of ballot sent in ;
and copy of this to Trumps address and EMAIL a preset of email addresses that you can email that you voted for him. 



At precincts exit polls will Trump supporters will poll ; and Donald Trump encourage his supporter to share with ex polls their vote for Trump! 


Computer black box voter fraud must end! 


Trump should consider Dr. RON Paul as his VP running mate. Ron Paul is a wise old soul he sparked a rEVOLUTION of hope for a positive future America; as does Trump. For me a Donald/Ron would be a dreamteam. WAKE UP;
Inside DC is a corporation USA inc Federal US for the moment. Their constitution de facto is not the de jure the original Constitution 1791/Bill of Rights, those seats are empty. Under de jure Cruz is not able to be president, nor Obama. Truth is truth. www.teamlaw.net
www.annavonreitz.com
If Trump is truly a spiritual mature adult ; and desires to create a true American Camelot; return to our Constitutional Republic, rule of law; his First executive order is nunc pro tunc ALL past EO by past USA,inc Presidents (CEO’s) that are not in 100% compliance with Constitution 1791/Bill of Rights are vacated null and void; Trumps second EO, the same with all congressional laws; and same with all past US Supreme court rulings if they are not in 100% compliance with the founding father’s Constitution 1791/Bill of rights; third EO national borders are created and patrolled; no more non federal reserve debt notes or relationship with the non Federal Reserve bank; US notes debt free based on America assets, gold, Silver, and hour of labor; something of value; Fourth EO, common law courts replace all courts of USA,inc; no victim no crime;


Chuck Norris Says Clinton Will Commit Massive Vote Fraud

For most of President Obama’s time in office, he has been dogged by accusations from the far-right that he is trying to fulfill a 1966 plan laid out by sociologists Richard Cloward and Frances Fox Piven “to wipe out poverty” by encouraging everyone who is eligible for welfare to register for such aid in order to create a severe financial strain on the federal government, which could then be pressured into “establishing a guaranteed annual income.”
Actor Chuck Norris writes in the far-right outlet WorldNetDaily today that the “Cloward-Piven strategy” will ultimately lead to massive voter fraud that will propel Hillary Clinton into the White House.
Norris explains that the National Voter Registration Act of 1993, which requires state governments to offer people an opportunity to register to vote when applying for a driver’s license or other social services, will be used by states to “extend voting rights to illegals.” While actual cases of such voter fraud are extremely low, Norris believes that “these new drivers and voters, who have flooded and are still flooding into our country through porous borders, are also at the heart of plan to overload the U.S. welfare system under the Cloward-Piven strategy.”
“You see, it’s a win-win-win-win-win-win to socialist Cloward-Piven progressives like Obama and Hillary,” he writes. “Illegals flood the country; illegals get driver’s licenses; illegals get voter rights; illegals get welfare benefits; illegals overload the U.S. welfare system; illegals keep progressives in office, who crown the Cloward-Piven strategy and the fundamental transformation of America as a victory.”
President Bill Clinton signed the Motor Voter Bill into law and none other than Richard Cloward and his wife, Frances Piven, were standing behind him as he did. Even Wikipedia explains that Cloward was a “primary motivator” for the passage of the National Voter Registration Act of 1993 known as “Motor Voter,” which forces states’ department of motor vehicles to offer voter registration. Sounds so benign, right? Hold on.
What’s not surprising is how the “Motor Voter” law has morphed to incorporate more Cloward-Piven-Clinton strategies. For example in Oregon, legislators have just enacted a subsidiary law that registers a person to vote when they obtain or renew a state driver’s license. That might sound all fine and dandy, too, until one realizes that a stone’s throw away in neighboring states like California, they are doling out licenses to 1.5 million illegals over the next three years. How long will it be until California’s Motor Voter laws extend voting rights to illegals, too?
And California is not alone. Nevada and Washington – also butting up against Oregon’s borders, have also joined the ranks of states offering access to driver’s licenses despite immigrant status. And don’t forget Hawaii, Utah, Colorado, New Mexico, Illinois, Vermont, Connecticut, Maryland, Delaware and Washington, D.C., which are also a part of that non-citizen driver’s license distribution union, according to the National Immigration Law Center.
You see, it’s not a coincidence either that these new drivers and voters, who have flooded and are still flooding into our country through porous borders, are also at the heart of plan to overload the U.S. welfare system under the Cloward-Piven strategy. As Rep. Steve King, R-Iowa told WND: “I do feel this attempt to flood the border with illegals is a playing out of the Cloward-Piven theory.
You see, it’s a win-win-win-win-win-win to socialist Cloward-Piven progressives like Obama and Hillary. Illegals flood the country; illegals get driver’s licenses; illegals get voter rights; illegals get welfare benefits; illegals overload the U.S. welfare system; illegals keep progressives in office, who crown the Cloward-Piven strategy and the fundamental transformation of America as a victory.

http://endingthefed.com/chuck-norris-says-clinton-will-commit-massive-vote-fraud.html

Tribunal fédéral inique, exemples…
Images intégrées 1
Vaud, enveloppes translucides
Images intégrées 2
Genève, enveloppes translucides
Images intégrées 3
Fribourg, enveloppes translucides

etc… dans toute la Suisse…

Faux témoignages des personnes qui disent que les enveloppes ne sont pas translucides, normalement punis d’office…

Une entrevue avec M. Mühl, ancien responsable cantonal, avait fait apparaître que ce problème était possible au niveau de chaque commune et qu’un postulat parlementaire Jaquemet , Réf : 03/POS/086, avait été déposé sans succès au niveau cantonal vaudois pour changer la procédure du vote par correspondance, malgré l’engagement du Chancelier et des évidences. Au XXième siècle, il est grotesque de garder un système si facile à tricher dans chaque greffe de chaque commune en Suisse, comme l’a reconnu au moins le gouvernement bernois.


Fraudes: Votations surveillées en Suisse.

desiebenthal.blogspot.com/2013/11/fraudes-votations-surveillees-en-suisse.html

12 nov. 2013 – Jura 2013: Pour garantir la liberté de vote des citoyens et le secret du vote, le gouvernement bernois a interdit le traitement des votes par ..


Votes manipulés:
Votes par correspondance trop facilement falsifiables dans toute la Suisse:

Jura 2013: Pour garantir la liberté de vote des citoyens et le secret du vote, le gouvernement bernois a interdit le traitement des votes par correspondance avant le début du dépouillement du contenu des urnes le 24 novembre à 12h00. Les communes de plus de 1000 électeurs pourront toutefois débuter avec le dépouillement à 08h00 le jour du scrutin.http://www.20min.ch/ro/news/suisse/story/22216311

 Pourquoi ?

Car de plus en plus de villes et cantons utilisent des scanners tellement efficaces qu’ils peuvent lire les bulletins à travers les petites enveloppes jaunes en Vaud, bleues à Genève, vertes à Fribourg…, avant le dépouillement officiel et ce sans ouvrir les petites enveloppes internes. Ils se sont donné le droit exorbitant d’ouvrir et de jeter les grandes enveloppes avant le début du dépouillement du contenu des urnes, ce qui facilite les fraudes et le fichage des votants car ils rangent soigneusement dans l’ordre les deux piles et peuvent ainsi rapprocher les votes des votants grâce à l’ordre d’arrivée et aux trop nombreux codes-barres. Selon ces résultats qui économisent le prix très coûteux des sondages, ils changent simplement les petites enveloppes jaunes en Vaud, bleues à Genève, vertes à Fribourg…, avec le contenu voulu par les fraudeurs, en puisant dans le matériel de réserve ou en imprimant eux-même leur matériel. Tout greffe municipal peut ouvrir, même sans scanner, l’enveloppe et voir par transparence avec une lampe de poche à travers la deuxième enveloppe interne dans la plupart des cantons, essayez pour voir dans une chambre sombre ou de nuit la petite enveloppe, jaune en Vaud, bleue à Genève, verte à Fribourg… Le scanner de bulletin de vote papier à lecture optique est électronique donc manipulable sans laisser de traces.http://desiebenthal.blogspot.ch/2013/11/votes-lecture-optique-fraudes-faciles.html 
Bundesgericht
Tribunal fédéral
Tribunale federale
Tribunal federal
{T 1/2}
1C_245/2009
Arrêt du 1er octobre 2009
Ire Cour de droit public
Composition
MM. les Juges Féraud, Président, Reeb et Raselli.
Greffier: M. Kurz.
Parties
François von Siebenthal,
recourant,
contre
Conseil d’Etat du canton de Vaud, Château cantonal,
1014 Lausanne,
Chancellerie fédérale, 3003 Berne,
Objet
votation fédérale du 17 mai 2009,
recours contre la décision du Conseil d’Etat du canton de Vaud du 29 mai 2009.
Faits:
A.
Le 17 mai 2009 a eu lieu la votation fédérale relative d’une part à l’arrêté fédéral du 3 octobre 2008 “Pour la prise en compte des médecines complémentaires” (article constitutionnel), et d’autre part à l’arrêté fédéral du 13 juin 2008 concernant la reprise du Règlement relatif aux passeports biométriques et aux documents de voyage. Les résultats de cette votation sont, pour le canton de Vaud, les suivants:
arrêté du 3 octobre 2008:
bulletins valables: 164’778
oui: 129’312
non: 35’466
arrêté du 13 juin 2008:
bulletins valables: 163’006
oui: 74’098
non: 88’908
Au niveau fédéral, le premier objet a été accepté par 1’283’838 oui contre 631’908 non, ainsi que par l’unanimité des cantons; le second a été accepté par 953’136 oui contre 947’632 non.
B.
Le 20 mai 2009, le Mouvement Citoyen Suisse et François von Siebenthal ont saisi le Conseil d’Etat vaudois. Ils évoquaient le cas de trois communes vaudoises n’ayant pas reçu le matériel de vote. D’autres communes auraient connu des irrégularités, rendues possibles par la procédure de vote par correspondance. Ils se plaignaient de l’absence de publication des données du scrutin par bureau de vote. Selon eux, les 40’000 bulletins de vote et enveloppes supplémentaires pouvaient permettre des fraudes, de même que la transparence de l’enveloppe de vote. Les recourants demandaient de nouvelles votations, au moins dans les communes concernées, ainsi que des contrôles par sondages dans tout le canton. Ils concluaient également à la publication d’une décision rendue précédemment, sur recours, par le Conseil d’Etat.
C.
Par décision du 29 mai 2009, le Conseil d’Etat a rejeté le recours, laissant indécise la question de la qualité pour recourir du Mouvement Citoyen Suisse. En raison d’une erreur d’envoi, les 54 électeurs de la commune de Pizy ainsi que plusieurs habitants de Gimel et d’Avenches n’avaient pas reçu le matériel de vote. Un nouvel envoi avait été effectué pour la commune de Pizy et les habitants des autres communes concernées avaient pu demander du matériel de remplacement. La boîte aux lettres pour le vote anticipé dans la commune de Penthalaz avait été vandalisée, mais la population en avait été informée et les votants concernés avaient pu s’annoncer. Les informations sur le scrutin pour chaque commune étaient disponibles sur le site Internet de l’Etat de Vaud. La loi n’exigeait pas la diffusion des résultats des différents bureaux de section. Il n’y avait pas d’indice d’utilisation abusive du matériel de vote de réserve; il n’était pas possible de lire le contenu de l’enveloppe de vote, ce d’autant que le bulletin était sur papier gris. Les soupçons de fraude ne reposaient sur aucun élément concret.
D.
François von Siebenthal forme un recours “de droit public” contre cette dernière décision. Il demande l’organisation d’un nouveau vote dans tous les cantons où le matériel de vote ne satisfait pas aux exigences légales, ainsi qu’une enquête dans d’autres cantons. Il demande que le Tribunal fédéral ordonne diverses mesures afin de prévenir les fraudes, notamment l’abandon du vote électronique.
Le Conseil d’Etat se réfère à sa décision. La Chancellerie fédérale ne s’est pas déterminée.
Considérant en droit:
1.
Selon les art. 82 let. c et 88 al. 1 let. b LTF, le recours en matière de droit public est ouvert contre les décisions prises par les gouvernements cantonaux en matière d’élections et de votations fédérales, conformément à l’art. 80 de la loi fédérale sur les droits politiques (LDP; RS 161.1). Ces décisions peuvent notamment porter sur la violation de dispositions concernant le droit de vote (art. 77 al. 1 let. a LDP) ou des irrégularités affectant les votations (art. 77 al. 1 let. b LDP).
1.1 Dans la mesure où il dispose du droit de vote dans l’affaire en cause, le recourant a qualité pour agir (art. 89 al. 3 LTF). Le recours a été déposé dans le délai de cinq jours prévu à l’art. 100 al. 3 let. b LTF. La question de la qualité pour agir du Mouvement Citoyen Suisse, non résolue par le Conseil d’Etat, peut également demeurer indécise à ce stade puisqu’elle ne change rien à l’issue du recours.
1.2 Le recours en matière de droits politiques peut tendre non seulement à l’annulation de la décision de première instance mais aussi à l’annulation du scrutin (ATF 129 I 185 consid. 1.2 p. 188) ainsi qu’à un recomptage des voix (ATF 131 I 442). Le recourant demande aussi un nouveau scrutin dans tous les cantons où le matériel de vote ne satisfait pas aux exigences légales. Il s’agit là d’une conclusion nouvelle qui n’a pas été soumise à l’instance précédente (art. 99 al. 2 LTF). Elle ne pouvait toutefois pas l’être puisque la cognition du Conseil d’Etat était limitée au scrutin tel qu’il s’est déroulé dans le canton de Vaud. Dans le cadre d’une votation fédérale, on pourrait certes envisager qu’un citoyen puisse, à certaines conditions, se plaindre par la voie du recours prévu à l’art. 82 let. c LTF d’irrégularités entachant le scrutin dans d’autres cantons (cf. arrêt 1C_253/2009 du 1er octobre 2009). En l’occurrence toutefois, les griefs soulevés à cet égard n’apparaissent pas suffisamment motivés et devraient, de toute façon, suivre le sort des autres griefs soulevés dans le recours (cf. consid. 3 ci-dessous). Quant aux nombreuses autres conclusions présentées par le recourant – enquête sur les conditions de vote, injonctions sur le matériel à utiliser, interdiction du vote électronique -, elles sont irrecevables dans la mesure où elles apparaissent largement étrangères à l’objet de la contestation.
1.3 Selon l’art. 95 let. a LTF, le recours peut être formé pour violation du droit fédéral – y compris les droits constitutionnels – ainsi que pour violation de dispositions cantonales sur le droit de vote des citoyens et sur les élections et votations populaires (art. 95 let. c et d LTF). Saisi d’un recours pour violation des droits politiques, le Tribunal fédéral revoit librement l’interprétation et l’application du droit fédéral (soit en particulier les principes découlant directement de l’art. 34 Cst. et les dispositions de la LDP) et du droit constitutionnel cantonal, ainsi que des dispositions de rang inférieur qui sont étroitement liées au droit de vote ou en précisent le contenu et l’étendue (ATF 129 I 185 consid. 2 p. 190).
Aux termes de l’art. 106 al. 2 LTF, le Tribunal fédéral n’examine la violation de droits fondamentaux que si ce grief a été invoqué et motivé par le recourant. L’acte de recours doit donc, à peine d’irrecevabilité, contenir un exposé succinct des droits constitutionnels ou des principes juridiques violés et préciser en quoi consiste la violation. Lorsqu’il est saisi d’un recours, le Tribunal fédéral n’a donc pas à vérifier de lui-même si l’arrêt entrepris est en tous points conforme au droit et à l’équité. Il n’examine que les griefs d’ordre constitutionnel invoqués et suffisamment motivés dans l’acte de recours. Le recourant ne saurait se contenter d’invoquer le principe “iura novit curia”, ni de soulever de vagues griefs ou de renvoyer aux actes cantonaux (ATF 134 I 20 consid. 5.2 p. 30 s.; 133 II 249 consid. 1.4 p. 254; 133 III 393 consid. 6 p. 397 et la jurisprudence citée).
1.4 Le Tribunal fédéral conduit par ailleurs son raisonnement juridique sur la base des faits établis par l’autorité précédente (cf. art. 105 al. 1 LTF). Il peut néanmoins rectifier ou compléter les faits constatés de façon manifestement inexacte (soit arbitraire; ATF 133 III 393 consid. 7.1 p. 398) ou en violation du droit au sens de l’art. 95 LTF (cf. art. 105 al. 2 LTF). Le recourant peut soulever de tels vices relatifs à la constatation des faits si leur correction est susceptible d’influer sur le sort de la cause (cf. art. 97 al. 2 LTF); toutefois, il est également tenu de se conformer aux exigences de motivation prévues à l’art. 106 al. 2 LTF, soit d’exposer d’une manière circonstanciée ses griefs (cf. ATF 133 II 249 consid. 1.4.3 p. 254 ss).
2.
Dans un grief d’ordre formel, le recourant invoque son droit d’être entendu. Il reproche au Conseil d’Etat de ne pas l’avoir entendu en audience publique. Il demande qu’une telle audience soit tenue devant le Tribunal fédéral.
2.1 Si le droit d’être entendu (art. 29 al. 2 Cst.) comprend celui de s’exprimer avant le prononcé de la décision, il n’implique pas en revanche le droit de s’exprimer oralement devant l’autorité (ATF 122 II 464 consid. 4c p. 469). Dans une procédure de recours, le droit d’être entendu s’épuise en principe par le dépôt du mémoire de recours. Par ailleurs, ce droit doit être exercé dans les conditions de forme prévues par le droit cantonal. Or, le recourant ne prétend pas avoir requis une audition personnelle. Il n’indique pas non plus quelle disposition lui accordait un tel droit, et ne démontre pas, par conséquent, que le Conseil d’Etat aurait violé son droit d’être entendu.
2.2 Le recourant n’indique pas non plus en quoi une audition en audience publique s’imposerait devant la cour de céans, dans la mesure où il a eu le loisir d’exposer l’ensemble de ses arguments dans son mémoire de recours. Il ne saurait en particulier se prévaloir de l’art. 6 CEDH, puisque le contentieux électoral ne tombe pas dans le champ de protection de cette disposition (ATF 133 I 100 consid. 4.6 p. 104).
2.3 Le recourant invoque aussi le droit à la consultation de documents officiels et à l’information, garanti par l’art. 17 al. 2 let. c de la Constitution vaudoise. Il ne précise pas s’il entend consulter des documents indépendamment de la présente procédure – auquel cas un tel droit de consultation devait faire l’objet d’une requête distincte – ou s’il entendait consulter des pièces dans le cadre de son recours. Le recourant n’indique pas non plus quelles pièces il entendait consulter, et ne prétend pas qu’un droit de consultation lui aurait été indûment refusé devant l’instance précédente. Le grief doit lui aussi être rejeté, dans la mesure où il est suffisamment motivé.
3.
Sur le fond, le recourant prétend pour l’essentiel que le matériel de vote rendrait possible des fraudes électorales: les enveloppes de vote seraient suffisamment transparentes pour permettre la lecture de leur contenu avec un simple dispositif d’éclairage, ce d’autant que le bulletin est sur papier blanc et ne doit pas être plié; le matériel supplémentaire – près de 100’000 enveloppes et bulletins – permettrait de procéder à des substitutions de bulletins. Le recourant soupçonne ainsi des agents de l’Etat de procéder, de nuit, à l’ouverture des urnes, au remplacement de certaines enveloppes par d’autres, correspondant au résultat voulu, et à la fermeture des urnes au moyen de sceaux falsifiés.
3.1
Selon l’art. 79 al. 2bis LDP, le gouvernement cantonal rejette le recours sans approfondir l’examen de l’affaire s’il constate que les irrégularités constatées ne sont ni d’une nature ni d’une importance telles qu’elles ont pu influencer de façon déterminante le résultat principal de la votation ou de l’élection. En l’espèce, si le résultat de la votation sur l’arrêté fédéral du 3 octobre 2008 “Pour la prise en compte des médecines complémentaires” est suffisamment clair tant au niveau du peuple que des cantons, il n’en va pas de même s’agissant de l’arrêté fédéral du 13 juin 2008, accepté au niveau fédéral à une différence de 5’504 voix, soit de 0,289% des votants. C’est donc avec raison que le Conseil d’Etat a renoncé à faire application de cette disposition et est entré en matière sur les différents griefs qui lui étaient soumis.
3.2 Le recourant ne soulève plus, comme il le faisait devant le Conseil d’Etat, de griefs dirigés précisément contre la votation en cause. L’autorité intimée a écarté les arguments relatifs aux problèmes de distribution du matériel de vote dans différentes communes vaudoise. Elle en a expliqué la raison – qui ne tenait manifestement pas à une fraude – et a considéré que les démarches et informations des autorités communales avaient permis de réparer en temps utile ces irrégularités. Le recourant ne revient plus sur ces points.
3.3 Son argumentation repose sur la possibilité d’utiliser à des fins abusives le matériel supplémentaire remis aux communes. Alors que le Conseil d’Etat a considéré que le contenu de l’enveloppe était invisible, le recourant entend démontrer que celui-ci pourrait être lu par transparence devant une forte source lumineuse. Quand bien même les faits n’auraient pas été correctement établis sur ce point, on ne saurait suivre le recourant dans ses allégations: comme l’a estimé le Conseil d’Etat, le secret du vote est assuré lorsque la récolte des bulletins et leur dépouillement sont exécutés dans des conditions normales. Par ailleurs, l’utilisation du matériel supplémentaire, soit en particulier les enveloppes et les bulletins de vote, ne pourrait avoir lieu à l’insu des bureaux électoraux, lesquels sont composés d’un président et de scrutateurs, tous assermentés. Les bureaux électoraux ne peuvent délivrer du nouveau matériel – à l’exclusion des cartes de vote, art. 40 RLEDP – que si tout risque d’abus est écarté (art. 19 al. 1 LEDP). On ne saurait prétendre, en l’absence de tout indice dans ce sens, qu’il aurait été possible d’utiliser le matériel supplémentaire à l’insu, ou avec la complicité des bureaux concernés. Le recourant se fonde en définitive sur de pures conjectures, auxquelles il n’y a pas lieu de donner suite.
4.
Le recours doit par conséquent être rejeté, dans la mesure où il est recevable. Le recourant a demandé à être dispensé des frais de justice. Il n’a toutefois présenté aucune demande d’assistance judiciaire. Au demeurant, les conditions n’en seraient pas réunies: le recourant ne démontre pas son indigence et le recours paraissait d’emblée dénué de chances de succès. Dès lors, conformément à l’art. 66 al. 1 LTF, les frais sont à la charge du recourant qui succombe.
Le Tribunal fédéral prononce:
1.
Le recours est rejeté dans la mesure où il est recevable.
2.
Les frais judiciaires, arrêtés à 1000 fr., sont mis à la charge du recourant.
3.
Le présent arrêt est communiqué au recourant, au Conseil d’Etat du canton de Vaud et à la Chancellerie fédérale.
Lausanne, le 1er octobre 2009
Au nom de la Ire Cour de droit public
du Tribunal fédéral suisse
Le Président: Le Greffier:
Féraud Kurz



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Mit freundlichen Grüssen
Avec mes meilleurs salutations
Distinti saluti
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Saludos cordiales
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С уважение
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你的真诚的
المخلص

Nouvelle adresse: 23, Av. Edouard Dapples, CH 1006 LAUSANNE. SUISSE

Tél: international ++ 41 21 616 88 88

Mobilisation générale: épargnes, retraites…  volées légalement ! Comme à Chypre et en Grèce… Arnaque de la création monétaire  du néant, ex nihilo… Grâce à monnaie-pleine, on peut rédiger ensemble un projet de loi d’application ou un contre-projet et reprendre ainsi toutes les meilleures solutions, BNS, RBI, monnaie, crédits, etc…

http://desiebenthal.blogspot.ch/2015/12/projet-de-loi-dapplication-de-monnaie.html

http://desiebenthal.blogspot.ch/2015/12/swiss-positive-money-social-credit.html

La prochaine session d’étude en français sur la Doctrine Sociale de l’Église par l’application du Crédit Social, avec traduction anglaise, espagnole et polonaise, se tiendra   du 21 au 29 juillet inclusivement.
Le congrès international des Pèlerins de saint Michel aura lieu les 30-31 juillet et 1eraoût, à la suite.
Bienvenue à tous!
L’enseignement sera donné par M. Alain Pilote.
Nous prenons en charge, pour le temps passé sur les lieux, l’hébergement et les repas, par contre, les dons sont grandement appréciés. 
Thème pour l’année 2016: Donner à chacun ce qui lui est dû par un dividende social à tous!
à faire circuler largement, merci, le monde est déjà meilleur grâce à ce simple geste de solidarité.

Islande, un nouveau Président pro-suisse

Il est pour des initiatives et référendum populaires à la suisse…

En Islande, Gudni Johannesson revendique sa victoire à l’élection présidentielle

Le Monde.fr avec AFP | 25.06.2016 à 17h26 • Mis à jour le 26.06.2016 à 07h35

A peine plus de 24 heures après le « Brexit », la sortie du Royaume-Uni de l’Union européenne (UE), et en plein Euro de football, les Islandais se choisissaient un nouveau président de la République, samedi 25 juin, après six mandats consécutifs du sortant. La scène politique de cette petite île de 330 000 habitants avait été ébranlée, en avril, par le scandale des « Panama Papers », qui avait conduit à la démission d’Olafur Ragnar Grimsson, à la tête du pays depuis 1996.

Lire aussi : Islande : le président atteint à son tour par le scandale des « Panama papers »

Gudni Johannesson, un universitaire sans étiquette de 47 ans qui concourait pour la première fois à une élection, a revendiqué la victoire dans la nuit de samedi à dimanche. « Tous les suffrages n’ont pas été comptés, mais je pense que nous avons gagné », a lancé l’historien devant un groupe de ses partisans. Après le dépouillement de près d’un tiers des votes, M. Johannesson était en tête avec 37,8 % devant la femme d’affaires Halla Tomasdottir (29,7 %), elle aussi sans étiquette.

Sa neutralité a séduit les électeurs : fin avril, le président démissionnaire semblait pourtant bien parti pour être réélu, malgré le scandale des « Panama Papers ». Ilréunissait plus de 50 % des intentions de vote. M. Johanesson s’est déclaré candidat très tardivement, début mai et a rattrapé son retard, bien aidé par le retrait de la course de M. Grimsson.

En revanche, les électeurs ont sanctionné l’ancien premier ministre conservateur, David Oddsson, qui arrive quatrième dans ces résultats partiels (13,2 %), tout près de l’écrivain Andri Snaer Magnason (14,0 %). A 68 ans, M. Oddsson reste trop souvent associé aux excès de la finance qui ont conduit à la crise de 2008.
L’Euro de football vole la vedette

S’il est bel et bien élu, M. Johannesson compte moderniser les institutions, entre autres en permettant des référendums d’initiative populaire. « Je m’efforcerai d’être non politique dans le champ politique », avance-t-il.

Si la neutralité apparente de ce candidat a séduit les Islandais, la presse s’est parfois agacée de ses réponses sibyllines. « M. Johannesson n’est pas parvenu àorienter le débat vers le présent et l’avenir, peut-être en raison de sa formationd’historien », ironisait samedi le journal Frettabladid, proche du centre gauche.

Pour les Islandais, l’Euro de football, qui se déroule actuellement en France, a largement volé la vedette à l’élection, qui, il est vrai, vise à désigner un président au rôle avant tout protocolaire. M. Johanesson a assuré que « la première chose »qu’il ferait s’il était élu était de se « rendre en France, lundi, pour voir l’Islande jouercontre l’Angleterre », en huitième de finale de l’Euro.

Lire aussi : Euro 2016 : Il était une fois le football islandais

Le pays avait d’ailleurs installé neuf bureaux de vote en France pour les dizaines de milliers de fans qui ont fait le déplacement dans l’Hexagone, dont un pour ses seuls footballeurs.

La situation économique rayonnante du pays – le tourisme, florissant, dope les résultats de l’économie, offrant le plein-emploi et une hausse du pouvoir d’achat – n’incite pas non plus les Islandais à se passionner pour l’élection.
Une fin de campagne sous le signe du « Brexit »

Le Brexit s’est invité à la dernière minute dans la campagne. Comme la majorité des électeurs, le probable futur président est hostile à une adhésion de l’Islande à l’UE. La sortie du Royaume-Uni « change beaucoup de choses dans le bon sens pour les Islandais » qui peuvent envisager des alliances avec des Etats européens « indépendants » comme la Norvège et la Suisse, a réagi vendredi soir M. Johannesson.

En 2015, l’Islande avait retiré sa candidature, déposée en 2009, après des négociations peu fructueuses et le retour aux affaires du centre droit, eurosceptique. Et pour le ministre des finances et patron du parti de l’Indépendance, Bjarni Benediktsson, le Brexit éloigne un peu plus la perspective d’un rapprochement entre Reykjavik et Bruxelles. Il « oblige l’Europe à repenser les termes de sa coopération », a-t-il assuré, cité par le quotidien Morgunbladid.

Vaccins: plaintes pénales

Un exercice de stérilisation de masse, déclarent des médecins kenyans qui ont trouvé un agent anti-fertilité dans le vaccin contre le tétanos
Des pays africains sont sans nul doute, depuis des décennies, des laboratoires in vivo d’expérimentations de masse (stérilisation, mutations génétiques, infections, virus, etc.) qui sont dirigés par des firmes pharmaceutiques privées, par le département militaire des maladies infectieuses et qui sont financés par les Bill Gates de ce monde.

Composition des vaccins:

http://desiebenthal.blogspot.ch/2009/10/copenhague-les-mensonges-au-pouvoir.html

CELLULES HUMAINES ET ANIMALES : Des cellules humaines provenant de tissus de foetus; de l’albumine humaine, du sang de porc, de cheval, de mouton; de la cervelle de lapin, de cobaye; des reins de chien, du coeur de boeuf, des reins de singe, des embryons de poulets, des oeufs de poules (pouvant être contaminés par le virus de la leucose aviaire leucémie des poules, des oeufs de canards, du sérum de veau (pouvant être porteur des prions de Kreutzfeld Jacob) etc.

Dans la composition des vaccins, il y a aussi du Thiomersal et du squalène.

« Le thiomersal est le principal responsable de la charge élevée en mercure des enfants ».. il est accusé d’être l’une des causes de l’autisme . « De nombreux pays ont interdit le thiomersal dans les vaccins pour enfants »

Quant au squalène, le docteur américain Mercola explique :

« Ce que le squalène fait aux rats

Il a été prouvé que la vaccination d’adjuvants à base d’huile comme le squalène génère des réponses immunitaires concentrées et soutenues au cours de longues périodes de temps. [VI]

Une étude datant de l’an 2000 et publiée dans l’American Journal of Pathology (journal américain des pathologies) a démontré qu’une seule injections de l’adjuvant squalène chez les rats déclenchait “une inflammation chronique du système immunitaire, liée à l’immunité et spécifique aux articulations”, aussi connue sous le nom de polyarthite rhumatoïde [VII]

Les chercheurs ont conclu que l’étude soulevait des questions concernant le rôle des adjuvants dans les maladies inflammatoires chroniques.

Ce que le squalène fait aux humains

Votre système immunitaire reconnaît le squalène comme une molécule d’huile native de votre corps. On le trouve dans votre système nerveux et dans votre cerveau. En fait, vous pouvez consommer du squalène dans l’huile d’olive non seulement votre système immunitaire reconnaîtra celui-ci, mais vous profiterez aussi des avantages de ses propriétés antioxydantes.

La différence entre le « bon » et le « mauvais » squalène est la voie par laquelle il entre dans votre corps. L’injection est une voie d’entrée anormale qui incite votre système immunitaire à attaquer tout le squalène qui se trouve dans votre corps et pas seulement l’adjuvant du vaccin. Votre système immunitaire tentera de détruire la molécule partout où il la trouve, y compris dans les endroits où elle se rencontre naturellement, et où elle est vitale à la santé de votre système nerveux. »

Et plus loin :

« … cet adjuvant, le squalène, a contribué à la cascade de réactions appelée « Syndrome de la guerre du golfe », documentée chez les soldats impliqués dans la guerre du golfe. Les symptômes qu’ils ont développés comprenaient de l’arthrite, de la fibromyalgie, de la lymphadenopathie, des éruptions cutanées photosensibles (…) de la fatigue chronique, des maux de tête chroniques, des pertes de poils corporels anormales, des lésions cutanées ne guérissant pas, des ulcères aphteux, des étourdissements, de la faiblesse, des pertes de mémoire, des convulsions, des changements d’humeur, des problèmes neuropsychiatriques, des effets anti-thyroïde, de l’anémie, une élévation de l’ESR (Erythrocytes), du lupus erythemateux disséminé, de la sclérose en plaques, de la SLA (sclérose latérale amyotrophique), le phénomène de Raynaud, le syndrôme de Sjorgreen, de la diarrhée chronique, des sueurs nocturnes et des fièvres de bas grade ».

Le Tamiflu est censé fonctionner comme médicament.

Ses effets secondaires indiqués sur la notice glissée dans les paquets de Tamiflu, sont presque identiques aux symptômes d’une grippe grave. Donc, sur une grande échelle, on stocke maintenant des médicaments causant précisément les mêmes symptômes que ceux qui apparaissent dans une prétendue grippe réelle – et qui cesseront, avec un docteur, après sept jours, et sans docteur après une semaine.

Si le Tamiflu est administré à des malades, nous aurons alors les symptômes d’une grippe grave. Si beaucoup de gens en même temps le prennent, nous aurons en réalité une épidémie de Tamiflu. Alors des décès nombreuxprovoquées par le Tamiflu doivent aussi être prévus…

Donald Rumsfeld, l’ancien Secrétaire de la Défense des USA, principal actionnaire et ancien président de “Gilead science inc.”, est le principal bénéficiaire du “Tamiflu” produit par Roche.

Chefs d’inculpation du Code pénal suisse, notamment :

Art. 129, 111, 127, 128, 129, 136 Mise en danger de la vie d’autrui, soit celle des victimes des vaccins
Art. 146 Escroquerie
Art. 160 Recel
Art. 179novies Soustraction de données personnelles
Art. 226, 231, 234, 258, Crimes ou délits créant un danger collectif
Art. 254 Suppression de titres
Art. 260ter Organisation criminelle, escroquerie en bande
Art. 266bis Entreprises contre la sécurité de la Suisse
Art. 275 Atteinte à l’ordre constitutionnel par sociétés secrètes
Art. 275ter Groupements illicites, sociétés secrètes
Art. 286 Opposition aux actes de l’autorité
Art. 287 Usurpation de fonctions, fausse cartes de visite et d’identité
Art. 289 Soustraction d’objets mis sous main de l’Autorité
Art. 305 Entrave à l’action pénale par sociétés secrètes
Art. 305bis Blanchiment d’argent
Art. 305 Défaut de vigilance en matière d’opérations financières
Art. 312 Abus d’autorité
Art. 313 Concussion
Art. 314 Gestion déloyale des intérêts publics
Art. 322ter Corruption active d’agents publics suisses
Art. 322quater Idem – corruption passive
Art. 322quinquies Octroi d’un avantage
Art. 322sexies Acceptation d’un avantage
Art. 322septies Corruption active d’agents publics étrangers
Art. 340bis Crime organisé, financement du terrorisme économique et criminalité économique.

et toutes les conventions d’extradition nécessaires pour faire extrader les criminels découverts du faits des crimes y afférents, ainsi que Ordonnance du DFE sur les travaux dangereux pour les jeunes,

Au moment où approche la date de la diffusion des vaccins Novartis, Baxter’s A/H1N1 et alii contre le virus de la pandémie grippe A, voici que le plus grand crime de l’histoire de l’humanité est en cours. Nous intentons une action judiciaire contre X et contre notamment l’Organisation Mondiale de la Santé (OMS), les Nations Unies (Onu), et contre plusieurs hauts responsables du gouvernement et des entreprises pour bioterrorisme et pour tentative de meurtre de masse contre les entreprises Novartis, Baxter AG et Avir Green Hills Biotechnology de l’Autriche pour avoir produit un vaccin contaminé contre la Grippe aviaire.
Il est intéressant de voir que la pluapart des protagonistes de ces vilenies sont sous la coupe des francs-maçons, des Bilderbergs et des illuminati.

Synthèse des revendications ;

Ces actes de bioterrorisme ont pour but de commettre un génocide de masse contre la population en utilisant en première phase un virus, récupéré sur un cadavre congelé mort de la grippe espagnole qui avait fait des millions de morts et génétiquement modifié qui provoque maintenant la pandémie de la grippe A avec pour intention de provoquer la mort. Ce groupe a infiltré les bureaux des hauts responsables des gouvernements.

Les chefs d’accusation sont portés, entre autres, à l’encontre notamment des personnalités suivantes: M. Henry Kissinger, le Prince Philippe, Donald Rumsfeld, l’ancien Secrétaire de la Défense des USA, Barack Obama, Président des Etats-Unis, David Nabaro, coordonateur du système des Nations Unies pour la lutte contre la grippe, Margaret Chan, Directrice Générale de l’OMS, Kathleen Sibelius, Secrétaire du Département de la Santé et du Personnel, Janet Napolitano, Secrétaire à la sécurité intérieure, David de Rotschild, banquier, David Rockefeller, banquier, George Soros, banquier, Werner Faymann, chancelier de l’Autriche, Alois Stoger, ministre autrichien de la santé, Daniel Vasella, patron de Novartis, Pascal Couchepin, avocat et tous les membres solidairement responsable du gouvernement de Nicolas Sarkozy. Elles font partie de ce syndicat international des criminels d’entreprise qui a mis au point, produit, accumulé et utilisé des armes biologiques afin d’anéantir la population des Etats-Unis et celle d’autres pays avec pour objectif d’obtenir des retombées politiques et financières en milliards de dollars.

Ces chefs d’accusation soutiennent que les accusés ont ourdi une conspiration les uns avec les autres et avec d’autres personnalités pour concevoir, financer et participer à la phase finale de la mise en œuvre d’un programme secret de fabrication des armes biologiques impliquant des firmes pharmaceutiques, telles que Sanofi, Baxter et Novartis. Ils y sont parvenus en mettant au point par des techniques biologiques et diffusant des agents biologiques mortels, en particulier, le virus de la « grippe aviaire et porcine » afin de s’en servir comme prétexte pour mettre en œuvre un programme de vaccination forcé. Ce dernier donnerait l’occasion d’administrer un agent biologique pour provoquer la mort et des dommages aux peuples des Etats-Unis et du Monde. Cet acte constitue une violation directe de la Loi anti-terroriste sur les Armes Biologiques.

Les Charges réunies notamment par Mlle Burgermeister, que nous reprennons aussi vu leur actualité et leur pertinence, contiennent des preuves que Baxter AG, une filiale autrichienne de Baxter International, a délibérément transmis à 16 laboratoires de quatre pays 72 kilos de virus de la grippe aviaire dont la fourniture a été faite par l’OMS au printemps 2009. Elle soutient que ces preuves constituent une claire indication que les firmes pharmaceutiques et les agences internationales du gouvernement, elles-mêmes, sont activement impliquées dans la production, la mise au point, la fabrication et la distribution des substances biologiques considérées comme les armes biologiques les plus mortelles sur terre, afin de déclencher une pandémie et de provoquer le meurtre de masse.

Dans les charges qu’elle a présentées en avril, elle a fait remarquer que le laboratoire de Baxter en Autriche, l’un des laboratoires de biosécurité, supposés êtres les plus sûrs au monde, n’a pas pris les précautions les plus essentielles et les plus élémentaires pour sécuriser 72 kilos d’un agent pathogène classé comme arme biologique, et pour le séparer de toutes les autres substances conformément à la réglementation stricte du niveau de biosécurité. Au contraire, elle l’a mélangé avec le virus ordinaire de la grippe humaine et expédié à partir de ses installations de Orth dans le Danube.

En février, lorsqu’un employé de Bio Test en République Tchèque a testé le matériel considéré comme candidats vaccins sur les furets, ces derniers en sont morts. L’OMS, l’U.E. ou les autorités sanitaires autrichiennes n’ont organisé aucune enquête à la suite de cet incident. Aucune enquête n’a été réalisée pour connaître le contenu du matériel génétique du virus et on ne dispose d’aucune séquence génétique du virus libéré.

En réponse aux questions parlementaires le 20 mai, le ministre autrichien de la santé, Alois Stoger, a révélé que cet incident avait été traité non pas comme une défaillance en matière de biosécurité, mais comme une infraction commise vis-à-vis du code vétérinaire. Un vétérinaire fut envoyé au laboratoire pour réaliser une brève inspection.

Le dossier présenté par Burgermeister révèle que la diffusion du virus devait constituer une étape importante dans le projet de provoquer une pandémie qui serait l’occasion pour l’OMS de relever son niveau d’alerte à 6. Elle dresse une liste de lois et décrets qui permettre à l’Onu et à l’OMS de suppléer les Etats-Unis au cas où la pandémie se déclare. En outre, la législation imposant la mise en place d’un programme de vaccinations obligatoires serait appliquée aux Etats-Unis sous réserve de la déclaration de la pandémie.

Elle porte l’accusation selon laquelle tout le problème de la pandémie de la “grippe porcine” repose sur un tas de mensonges disant qu’il n’existe aucun virus naturel qui soit une menace pour les populations. Les accusations de la journaliste comporte des preuves qui montrent que les virus de la « grippe aviaire » et de la « grippe porcine » ont, en réalité, été mis au point, dans les laboratoires, par des techniques biologiques grâce aux financements accordés par l’OMS et, entre autres, par d’autres agences gouvernementales. La “grippe porcine” est une maladie hybride. Elle est formée des éléments de la grippe porcine, de la grippe humaine et de la grippe aviaire. Ainsi composée, c’est quelque chose qui vient forcément des laboratoires, selon la plupart des experts.

Les appels lancés par l’OMS pour attirer l’attention sur la progression de la « grippe porcine » et souligner la nécessité de déclarer une pandémie ne prennent pas en considération les causes fondamentales de cette épidémie. Les virus diffusés ont été créés et répandus avec l’aide de l’OMS. De ce fait, cette organisation porte d’abord une large part de responsabilité en ce qui concerne la pandémie. Par ailleurs, les symptômes de la prétendue « grippe porcine » ne peuvent être distingués de ceux de la grippe ordinaire ou du simple rhume. La “grippe porcine” ne provoque pas plus la mort que ne le fait la grippe ordinaire.

Burgermeister souligne que le nombre de cas mortels attribués à la « grippe porcine » est contradictoire et que l’on n’a aucune idée sur la manière dont le nombre de « victimes » a été recueilli.

Il n’existe pas de risque de pandémie à moins qu’une campagne de vaccination de masse soit organisée pour faire de la grippe une arme sous le prétexte de protéger la population. Il existe des motifs légitimes pour croire que les vaccins obligatoires seront à dessein porteurs de maladies particulièrement mortelles.

Elle cite le cas d’un vaccin agréé produit par Novartis et destiné à lutter contre la grippe aviaire. C’est un vaccin qui a causé la mort de 21 personnes sans abri en Pologne au cours de l’été 2008. Le « critère d’évaluation primaire » en était un « taux d’effets indésirables ». Ainsi, ce critère répondait à la définition d’une arme biologique qui est justement celle du gouvernement des Etats-Unis (une substance biologique conçue pour provoquer un taux d’effets secondaires, par exemple, la mort ou la blessure) disposant d’un mode d’administration (injection)

Elle affirme que le même groupe international d’entreprises pharmaceutiques et d’agences internationales du gouvernement qui a mis au point et diffusé le matériel de la pandémie se sont positionnés pour tirer profit de la situation de pandémie ainsi créée en remportant des contrats de fourniture de vaccins. Le groupe qui a mis sur pied le plan de la “grippe porcine” contrôle des medias, et ceux-ci se chargent de la désinformation dont le but est d’endormir le peuple des Etats-Unis afin qu’il accepte ce dangereux vaccin.

Le peuple des Etats-Unis sera victime de souffrances considérables et de dommages irréparables s’il est contraint d’accepter ce vaccin dont l’efficacité n’est pas prouvée, s’il le prend sans son consentement, conformément au Model State Emergency Health Powers Act, National Emergency Act, National Security Presidential Directive/NSPD 51, Homeland Security Presidential Directive/HSPD-20 et à l’International Partnership on Avian and Pandemic Influenza.

Depuis 2008, aux Etats-Unis, Burgermeister explique que ceux, dont les noms apparaissent dans son dossier d’accusation, ont mis en application de nouvelles lois et/ou accéléré la mise en œuvre une législation conçue pour priver les citoyens des Etats-Unis de leurs droits constitutionnels légitimes de refuser cette injection. Ils ont ainsi apporté ou maintenu des dispositions qui font en sorte que le refus de se faire vacciner contre les virus de la pandémie deviennent un délit. Ils ont, en outre, imposé des amendes excessives et cruelles, telles que la peine d’emprisonnement et/ou la mise en quarantaine dans les Camps d’internement FEMA. Parallèlement, ils empêchent aux citoyens des Etats-Unis de réclamer des dommages suite aux blessures et à la mort causées par la vaccination forcée. Ces mesures constituent une violation des lois fédérales contre la corruption et l’abus de pouvoir et de la Constitution et de la Déclaration des droits. En prenant ces actions, les accuses dont les noms sont cités posent les bases d’un génocide de masse.

Se servant de la “grippe porcine” comme prétexte, les accusés ont planifié, au préalable, le meurtre de masse des populations des Etats-Unis au moyen de la vaccination forcée. Ils ont mis en place un vaste réseau de camps de concentration FEMA et identifié des sites devant servir de charniers. En plus, ils sont impliqués dans la conception et l’exécution de plans pour qu’aux Etats-Unis, le pouvoir soit confié à un syndicat international de crime organisé, en violation des lois qui prévoient et réprime la haute trahison.

Selon les accusations de Burgermeister, le groupe de firmes pharmaceutiques comprenant Baxter, Novartis et Sanofi Aventis font partie d’un programme de fabrication des armes biologiques à double but conçu à l’étranger. Le financement de ce programme, conçu pour concrétiser les tueries de masse, est assuré par le syndicat international des criminels. L’objectif dudit programme est de réduire la population mondiale de plus de 5 milliards de personnes dans les dix prochaines années. Leur projet de répandre la terreur pour justifier le fait de contraindre les hommes à renoncer à leurs droits et de mettre en quarantaine de nombreuses personnes dans les camps de concentrations de la FEMA. Les habitations, les entreprises et les propriétés des victimes seront libres et à la portée de ce syndicat.

L’élimination de la population d’Amérique du Nord permettra à cette élite internationale d’avoir accès aux ressources naturelles de ces régions, à savoir l’eau et les zones pétrolifères non exploitées. Par ailleurs, l’élimination des Etats-Unis et la suppression de sa constitution démocratique assureront au groupe de crime international le contrôle total de l’Amérique du Nord.

L´OMS a refusé de publier le Procès-verbal d´une importante réunion du groupe consultatif sur le vaccin. Ce groupe, plein de cadres des entreprises Baxter, Novartis et Sanofi, a formulé des recommandations allant dans le sens d´une vaccination forcée contre le virus artificiel H1N1 de la « grippe porcine », aux Etats-Unis, en Europe et dans d´autres pays cet automne.

Dans un message électronique, un porte-parole de l´OMS a affirmé que le procès-verbal de cette réunion, qui s´est tenue le 7 juillet, n´était pas disponible. Au cours de celle-ci, des recommandations relatives à la nécessité d´organiser des campagnes de vaccinations dans le monde entier ont été formulée. Ont pris part à cette réunion, les cadres de Baxter et d´autres groupes Pharmaceutiques.

En vertu du Règlement Sanitaire International, les recommandations de l´OMS ont un caractère obligatoire pour tous les 194 pays signataires de la charte de l´OMS en cas d´urgence pandémique, comme celle qui est annoncée cet automne lors de la deuxième vague mortelle du virus H1N1, créé de manière à ressembler la grippe espagnole.

En bref : L´OMS a le pouvoir de forcer chaque citoyen des 194 pays membres à prendre le vaccin cet automne, d´imposer la mise en quarantaine et des restrictions de voyage.

Il existe des preuves vérifiables, claires et sans équivoques qui montrent que l´OMS a fourni, à la filiale de Baxter en Autriche, le virus vivant de la grippe aviaire que cette entreprise a utilisé pour fabriquer 72 kilos du matériel du vaccin en février.

Par la suite, Baxter a envoyé, à 16 laboratoires de quatre pays, ce matériel, sous une fausse étiquette désignant le produit contaminé comme étant le matériel du vaccin. C´est ainsi que cette société a déclenché la pandémie.

Puisque Baxter est tenu de respecter les règlements stricts du niveau 3 de la biosécurité, lorsqu´elle manipule des virus dangereux tels que le virus de la grippe aviaire, on ne peut pas dire que la production et la distribution d´une quantité importante de matériel de la pandémie ait été un simple accident. Baxter l´a probablement fait avec une intention criminelle.

La police autrichienne mène actuellement une enquête suite à la plainte que j´ai déposée en avril.

Il est de plus en plus évident que l´OMS et Baxter ne sont des éléments d´une organisation criminelle plus importante qui contribue d´une manière synchronisée et coordonnée à la mise en œuvre du programme, élaboré par « l´élite », de réduction de la population mondiale dans les mois et années à venir, tout en mettant en place un gouvernement mondial dont l´OMS n’en est quun organe.

L´OMS, agence de l´ONU, semble jouer un rôle important dans la coordination des activités des laboratoires, des entreprises de production de vaccins et des gouvernements afin de réaliser l´objectif de réduction de la population et de la prise en main du pouvoir politique et économique en Europe et en Amérique du Nord:

-Tout d´abord, c´est l´OMS qui finance, appuie et couvre les laboratoires tels que le CDC (Center Disease Control) dans leurs activités de bioprospection des agents pathogènes, de leur manipulation pour les rendre plus mortels. C´est aussi cette organisation qui leur attribue les brevets.

– Ensuite l´OMS distribue ces mêmes germes pathogènes créés en laboratoire aux sociétés telles que Baxter en Autriche, afin que celle-ci les utilise délibérément et systématiquement pour contaminer le matériel du vaccin. Si la contamination des 72 kilos n´avait pas été détectée à temps par un technicien de laboratoire en République Tchèque, des millions de personnes auraient été infectées par le virus de la « grippe aviaire » rien qu’en se faisant injecter.

-En troisième lieu, en cas de pandémie, l´OMS ordonne une campagne de vaccination obligatoire pour tous les 194 pays membres, conformément aux recommandations formulées par un groupe consultatif sur le vaccin de Baxter.

-En quatrième lieu, l´OMS signe avec Baxter, Novartis et d´autres entreprises des contrats lucratifs pour la fourniture de ces vaccins.

En outre, l´OMS acquiert une nouvelle autorité à l´échelle internationale en cas de pandémie.

En vertu des plans particuliers de lutte contre la pandémie appliqués partout dans le monde en 2005, y compris aux Etats-Unis, les gouvernements nationaux perdent leur autorité en cas d´urgence pandémique. Ils sont remplacés par des comités de crises qui prennent en charge la santé et les infrastructures sécuritaires du pays. Ils sont responsables devant l´OMS et l´U.E. en Europe et devant l´OMS et les Nations Unies en Amérique du Nord.

En cas de mise en oeuvre du Model Emergency Health Powers Act sur instructions du WHI, le refus par les Américains de se faire vacciner constitue une infraction pénale. La police est autorisée à utiliser la violence contre les suspects « criminels ».

En contrôlant ces comités spéciaux de crise qui ont le pouvoir de faire appliquer la législation à mettre en place dans chaque pays, l´OMS, l´U.E. et les Nations Unies deviennent de facto « le gouvernement » dans une grande partie du monde.

Les meurtres de masse et la mort entraîneront également un effondrement économique, des bouleversements, la famine et des guerres : la conjugaison de tous ces événements débouchera sur la réduction de la population.

En définitive : l´OMS contribue à la création, à la distribution et la diffusion du virus de la pandémie mortelle. Et cette pandémie permet à l´OMS de prendre le contrôle des gouvernements en Amérique du Nord et en Europe, et aussi d´ordonner des campagnes de vaccination obligatoire effectuées par les mêmes entreprises qui ont distribué et propagé le virus, sous le prétexte de protéger les populations contre une pandémie qu´elles ont crée.

Les principaux medias, propriété de ce même groupe « d´élite », qui finance l´OMS, dissimulent systématiquement au public la nature du réel danger que constitue ces vaccins contre le virus H1N1, en ne communiquant par les informations stratégiques relatives aux activités étroitement liées que mène ce groupe d´organisation pour leur profit mutuel.

En conséquence, la plupart des personnes continuent de croire que le virus H1N1 est celui d´une grippe porcine naturelle, même lorsque l´OMS a officiellement abandonné le terme « porcine », une manière de reconnaître son origine artificielle.

La plupart des personnes continuent de croire que les entreprises peuvent trouver un traitement quand, au contraire, celles-ci préparent une série mortelle de vaccins contenant des virus vivant atténués, des métaux toxiques et d´autres poisons.

Les vaccins H1N1 à deux doses sont conçues pour neutraliser le système immunitaire et le charger d´un virus vivant dans un processus qui reflète celui qui est décrit, en 1972, dans deux notes publiées par l´OMS contenant la description des moyens techniques qui permettent de transformer les vaccins en tueurs.

Le Mémorandum Strecker révèle également que l´OMS recherche activement les moyens d´affaiblir le système immunitaire de l´organisme.

La meilleure protection contre le virus H1N1 qui a déjà été diffusé et qui deviendra inévitablement plus mortel en subissant des mutations, en automne, consiste à prendre de l´argent colloïdal et également des vitamines pour renforcer le système immunitaire, à porter des masques et d´autres mesures de cette nature.

Pourtant, aucun gouvernement en Amérique du Nord ou en Europe n´a constitué des provisions d’argent colloïdal ou annoncé des mesures judicieuses de protection de la santé afin de contenir la prochaine vague mortelle.

Au contraire, des signes de plus en plus visibles montrent qu´ils vont recourir à la panique pour terrifier les populations et les contraindre à accepter ces vaccins toxiques qui laisseront certainement des dommages ou des blessures en raison de la presence des seuls métaux lourds.

Cette vaccination de masse permettra en plus l´apparition d´autres souches et servira de couverture pour la diffusion de la grippe aviaire ou d´autres agents pathogènes.

C´est pourquoi, il faut prendre des mesures maintenant pour empêcher le déroulement des campagnes de vaccination prévues en automne. Ces mesures consistent à engager une action en justice pour bloquer la distribution en masse des vaccins et/ou des lois permettent aux gouvernements de forcer les populations à se faire vacciner.

Il faut ouvrir, dans chaque pays, une enquête contre le syndicat international des sociétés de crime, puisqu´il possède des démembrements dans tous les pays. Et pour essayer de le faire aux Etats-Unis, j´ai porté plainte en juin contre l´OMS et les Nations Unies, entre autres accusés. J´ai inclus le président Obama parmi les accusés parce que je crois que le temps est venu d´identifier et d´isoler les membres reconnus de ce syndicat international des entreprises criminel, qui s´est emparé des grands postes du gouvernement aux Etats-Unis et de les jeter une fois pour toute en prison.

Or certaines informations indiquent que le président Obama a des liens financiers directs avec Baxter; il faut que la police ouvre une enquête sur cette question.

Il existe des preuves qui montrent que le ministre autrichien de la santé et d´autres responsables aide Baxter à effacer les traces de ses actions.

De même, il existe des preuves tangibles indiquant que certains éléments des media autrichiens sont impliqués dans la diffusion des mensonges et dans la désinformation dont le but est d´endormir les citoyens en leur faisant croire qu´ils sont en sécurité, s´agissant de la production et de la distribution par Baxter du matériel pandémique en Autriche.

Reproduction autorisée de www.SpreadTheTruth.fr

Curieusement, un an avant que le premier cas de la prétendue grippe porcine ne soit décelé, la plus grande firme pharmaceutique Baxter, a déposé un brevet pour un vaccin contre le H1N1 : Brevet US 2009/0060950 A1 qui stipule « la composition ou vaccin composé de plus d’un antigène … comme la grippe A et B en particulier prélevé sur un ou plus des types humains de H1N1, H2N2, H3N2, H5N1, H7N7, H1N2, H9N2, H7N2, H7N3, H10N7, de grippe porcine H1N1, H1N2, H3N1 and H3N2 sous-type, de la grippe du chien ou du cheval H7N7, H3N8 sous-type ou de la grippe aviaire H5N1, H7N2, H1N7, H7N3, H13N6, H5N9, H11N6, H3N8, H9N2, H5N2, H4N8, H10N7, H2N2, H8N4, H14N5, H6N5, H12N5 sous-type.”

Nous avons donc au moins des “vaccins” dangereux et mal testés H1N1 et H2N2, H3N2, H5N1, H7N7, H1N2, H9N2, H7N2, H7N3, H10N7, de grippe porcine H1N1, H1N2, H3N1 and H3N2 sous-type, de la grippe du chien ou du cheval H7N7, H3N8 sous-type ou de la grippe aviaire H5N1, H7N2, H1N7, H7N3, H13N6, H5N9, H11N6, H3N8, H9N2, H5N2, H4N8, H10N7, H2N2, H8N4, H14N5, H6N5, H12N5 sous-type ainsi que d’autres substances dangereuses, par exemple du mercure, de l’aluminium, de la mort aux rats, des dioxines et des nano particules.”

La demande de brevet précise : « des adjuvants appropriés peuvent être choisis à partir de gels minéraux, d’hydroxyde d’aluminium, d’agents de surface, de lysolecithin, de pluronic polyols, de polyanions, ou d’émulsions d’eau et d’huile. Bien sûr la sélection de l’adjuvant dépend de l’utilisation. Par exemple la toxicité dépend de l’organisme auquel le produit est destiné et peut varier d’une toxicité nulle à une toxicité élevée. »

En l’absence de toute responsabilité juridique se pourrait-il que Baxter se prépare à vendre des millions de doses de vaccins contenant un adjuvant hautement toxique tel que l’hydroxyde d’aluminium ? Il serait peut-être temps de demander à tous les responsables de l’OMS, du SAGE, du CDC et des membres de l’Administration Obama, d’être les premiers à se faire inoculer la dose entière de vaccin H1N1 qui sera distribuée au public. Nous devrions ajouter à la liste des premiers vaccinés, tous les membres du Congrès qui ont voté l’allocation d’urgence de 7 milliards de dollars et qui ont entériné l’immunité accordée aux firmes pharmaceutiques dans l’éventualités de procès. La population n’a pas à servir de cobaye pour les essais d’un nouveau vaccin. Nous pourrons observer les résultats. Le même principe doit s’appliquer à tous les gouvernements et organismes de santé qui demandent à leurs citoyens d’expérimenter les vaccins H1N1 de notamment Novartis, Sanofi, GlaxoSmithKline ou de Baxter, afin de vérifier leur innocuité.

Par quel hasard le président Sarkozy a-t-il eu l’intuition d’aller signer un contrat d’investissement d’un montant de 100 millions d’euros, le 9 mars 2009, pour la construction d’une usine de fabrication de vaccins contre la grippe ? Et devinez où ! Au Mexique, là où justement, le foyer de la pandémie a pris naissance !

Pourquoi aucun média et aucun expert scientifique ne rappellent que la grippe ordinaire tue chaque année entre 250.000 et 500.000 personnes, soit plus de 1.000 morts par jour (ce sont les chiffres officiels de l’Organisation Mondiale de la Santé) ?
Et l’OMS cessa de surveiller le H1N1

Un autre élément indique, qu’avec ce scénario alarmiste de l’OMS, on nous prend pour des imbéciles. L’OMS elle même, l’organisation mondiale chargée de surveiller les foyers de ce que l’on nomme pandémies, voire même « pandémies mondiale » ( sic ) vient juste de décider d’arrêter le suivi de l’évolution de la grippe porcine ( ou de virus H1N1 comme on préfère l’appeler maintenant afin de ne pas froisser les producteur de porcs)

Dans une note d’information, déroutante, postée sur son site web, l’Organisation Mondiale de la Santé indique qu’il n’est plus nécessaire de recenser les cas de H1N1. La dernière mise à jour de l’OMS, en date du 6 juillet, indique 94 512 cas confirmés dans 122 pays, dont 429 décès. Apparemment l’OMS affirme que le nombre de cas confirmés en laboratoire est insignifiant. La note précise que les pays continueront à notifier les premiers cas confirmés. il est également indiqué que les pays doivent suivre les groupes de cas graves ou mortels qui peuvent indiquer une mutation du virus vers une forme létale. Il est dit qu’il faut « être vigilant » en cas d’augmentation d’absentéisme scolaire ou d’augmentation du nombre de consultation dans les services d’urgences.

Le droit suisse interdit la fabrication d’embryons surnuméraires. Chaque cellule souche embryonnaire est en fait un embryon surnuméraire. Le Conseil fédéral avait demandé un moratoire sur ce sujet. Or, des milliers d’embryons humains ont été créés notamment par Novartis et seront supprimés obligatoirement en étant injectés sous forme de vaccins pour une forme abjecte de torture “scientifique”. Nous préférerions qu’ils soient adoptés comme le demande l’initiative fédérale “flocons de neige”.

Pour le surplus, jura novit curia et Summus ius, summa injuria.

Il y a fréquemment des injustices consistant à chercher chicane aux gens et à interpréter subtilement le droit. De là, cette maxime devenue proverbe : “summum ius, summa injuria”. Beaucoup d’actes immoraux de cette sorte se commettent au nom de l’intérêt cupide et malsain : on cite un chef d’armée qui, après être convenu avec l’ennemi d’une trêve de trente jours, ravageait de nuit son territoire parce que, disait-il, le pacte conclu s’appliquait aux jours, non aux nuits.

Je m’adresse à vous en tant que détenteur d’une autorité publique et vous prie de prendre note de tous les faits. J’attire votre attention sur le fait que je ne suis pas avocat et que si la teneur de cette demande n’est pas conforme aux procédures judiciaires, il y a lieu de tenir compte de la jurisprudence suisse en la matière :

Le destinataire d’un acte doit interpréter la portée de celui-ci d’après le sens qu’il «pouvait raisonnablement lui attribuer en le considérant comme réellement voulu, sur la base de l’attitude antérieure du déclarant et des circonstances qu’il connaissait au moment où la déclaration lui a été faite (ATF 94 II101, pp. 104-105, JT 1969 I 27, P. 28, cité par Engel, Traité des obligations en droit suisse 2è éd. 1997, pp. 238-239). Une déclaration adressée à une autorité doit être comprise selon le sens que, de bonne foi, son destinataire doit lui prêter (ATF 102 Ia 92, c.2, rés. In JT 1978 I 30).

L’administration étant davantage versée dans les matières qu’elle doit habituellement traiter, du moins formellement, on peut attendre de sa part une diligence accrue dans l’examen des actes qui lui sont soumis, …afin de leur donner un sens raisonnable, sans avoir à s’en tenir aux expressions inexactes utilisées (Egli, la protection de la bonne foi dans le procès, en Juridiction constitutionnelle et Juridiction administrative, Recueil des travaux publiés sous l’égide de la Première cour de droit public du Tribunal fédéral suisse, pp. 225ss, spéc. Pp. 236-237 et les exemples cités). De plus et selon la même logique, si le destinataire de cette plainte ne répond pas aux formes de procédures, vous voudrez bien le faire suivre d’office à l’instance compétente. Il en est de même de l’application des articles ci-dessous :

Enfin, il se réfère à la pratique constante du Tribunal fédéral en la matière, selon laquelle de tels textes sont à interpréter conformément aux intentions du recourant, vu que vous est censé mieux connaître le droit qu’un citoyen de bonne foi.

J’attire votre attention sur le fait que la bonne foi de la partie adverse est absente vu leur cupidité maladive.

Je demande aussi que toutes les pièces déjà détenues par la justice pour chaque affaire citée fassent partie de cette procédure, même oar procédure d’entraide pénale internationale.

L’actualité me fait penser que nous sommes tous les victimes du même type d’ entente secrète que ci-dessous :

Sicile : des francs-maçons aidaient la mafia à retarder des procès (procureur).

ROME, (AFP) – Huit personnes, dont plusieurs francs-maçons, ont été arrêtées mardi en Italie pour avoir aidé des chefs de la mafia à retarder leur procès, a annoncé le procureur de la République de Palerme au cours d’une conférence de presse à Rome.

Plusieurs francs-maçons ont utilisé leurs réseaux pour aider, moyennant finance, des chefs mafieux de Trapani (ouest de la Sicile) et d’Agrigente (sud) à retarder leur procès jusqu’à ce que les faits soient prescrits, a expliqué le procureur Francesco Messineo.

“Il s’agissait d’un réseau très complexe qui interférait dans des procès pénaux grâce à des contacts bien placés”, a-t-il commenté.

“Ils allaient jusqu’à trafiquer le calendrier des audiences”, a précisé le procureur adjoint Roberto Scarpinato.

Un certain Rodolfo Grancini, 68 ans, sans profession mais décrit par le procureur comme “un intrigant” disposant d’un cercle d’amitiés haut placées était le pivot du système de corruption.

Outre les francs-maçons, dont le nombre n’a pas été précisé, une policière de la Direction anticriminalité du ministère de l’Intérieur, un employé du greffe de la Cour de cassation, plusieurs chefs d’entreprise et un gynécologue de Palerme, déjà condamné pour violences sexuelles sur une mineure, figurent parmi les personnes interpellées.

Elles sont accusées d’association mafieuse, de corruption, de détournement d’argent public, d’accès illégal au système informatique de la justice et de violation du secret de l’instruction.

Un prêtre jésuite, résidant à Rome et lié à l’un des entrepreneurs arrêtés mardi, s’est également vu notifier son inculpation, selon l’agence Ansa. Son logement et son bureau ont été perquisitionnés.

Le grand maître de la Grande Loge sérénissime “Unité de l’Italia”, Stefano De Carolis, est également poursuivi dans cette affaire, selon la même source.

L’enquête baptisée “Hiram” avait été lancée en 2006 à la suite d’écoutes téléphoniques effectuées dans le cadre d’une autre affaire concernant la mafia. Elle s’était concentrée sur les familles mafieuses de Mazara del Vallo et de Castelvetrano, dans la région de Trapani, “terre de mafia et de franc-maçonnerie”, selon le procureur.

Compte tenu de la gravité des faits commis en Suisse par des individus « initiés » investis de fonctions publiques, il y a lieu de procéder à une enquête urgente afin de mettre à jour leurs agissements en bande et pour les empêcher de continuer de nuire à l’intérêt public.
C’est par suite de leur participation à une organisation du Crime et pour couvrir leurs actes abjects que je me trouve actuellement en faillite, ce qui conduit à un retard considérable dans la résolution de mes intérêts personnels.

Telles sont les raisons pour lesquelles je me porte Partie Civile contre MM. , mais aussi contre les États de Berne et de la Suisse, si des mesures ne sont pas prises immédiatement pour arrêter ces Criminels.

Pourtant, là les responsables n’ont jamais été inquiétés depuis des années… Qui donc les soutient et a un intérêt direct à ce que cela ne change pas ? Doit-on y voire la main mise de la franc-maçonnerie ? Une chose est sûre, c’est que ceux qui trinquent sont les contribuables et les justiciables.

Il est intéressant d’observer par exemple la structure du Tribunal Cantonal vaudois ou de celui de la haute cour de Jérusalem. Tout est dédié à la gloire de cette secte secrète qui est la Franc-maçonnerie : Dès l’entrée extérieure, les initiés y voient leurs symboles, deux fois trois colonnes avec des triangles et les trois points sur les colonnes. Trois coins, 3 points… la démocratie et la justice sont impossibles avec des sociétés secrètes dont les vrais chefs et les buts sont occultes. La croix chrétienne y est méprisée dans l’architecture La Belgique nous en a montré l’exemple dans l’affaire du pédophile Dutroux et ses 19 « suicides », les centaines de tests ADN écartés par la « justice » ou l’affaire Resende en Suisse …

Nous devons nous unir pour reconstituer la toile tissée par ces sociétés secrètes et en dénoncer pénalement leur corruption, les combines, les collusions et les vols perpétrés entre autres par les systèmes informatiques. C’est pourquoi je lance ici un appel à témoins à tous les Citoyen(ne)s qui pourraient avoir été spectateur d’une irrégularité.

Certains « juges » jugent les yeux fermés et favorisent leurs « frères » secrets et occultes. N’est-ce pas le témoignage d’une justice en crise dans laquelle les « juges » qui la représentent abusent de leur autorité à des fins personnelles en bafouant les Droits constitutionnels ?

Les magistrats francs-maçons sont-ils des délinquants ?

Le Conseil Supérieur de la Magistrature Italien a interdit depuis 1993 aux magistrats d’appartenir à une loge maçonnique. La justice anglaise, quant à elle, oblige ses magistrats francs-maçons à le faire savoir de la façon la plus claire. En Suisse, dans le même temps, juges, experts, fiduciaires, banquiers et avocats francs-maçons continuent chaque jour à protéger leurs “frères”, qu’ils soient plaignants ou accusés.

Nombre de justiciables ayant eu affaire avec la justice ces dernières décennies ont bien souvent été confrontés à la partialité parfois brutale de divers tribunaux, jusqu’au jour où ils ont réalisé que leurs adversaires étant francs-maçons, ceux-ci avaient ainsi bénéficié de protections choquantes et scandaleuses.

En effet, le serment maçonnique de solidarité fraternelle oblige fortement tous ceux qui le prête à protéger leurs “frères” et ce quelques soient les circonstances.

Les 40% de magistrats indépendants de la franc-maçonnerie commencent à comprendre que c’est leur honneur et leur légitimité de magistrats qui sont désormais en cause. Certains d’entre eux attendent avec impatience que la Suisse s’aligne enfin sur les pratiques européennes et accepte de séparer formellement la justice et la franc-maçonnerie. La justice est, chaque jour, en complète contradiction avec le droit européen, notamment l’article 6 de la Convention Européenne des Droits de l’Homme. Cet article 6 de la Convention accorde à tout citoyen d’un pays signataire le droit à “un procès équitable rendu par un tribunal impartial”.Or, dans l’état actuel du fonctionnement de la justice et compte tenu de l’utilisation abusive de ses institutions par les réseaux maçonniques, dès l’instant où un justiciable franc-maçon se présente devant un tribunal, il devient strictement impossible de considérer le tribunal comme impartial. En effet, aucun citoyen ordinaire ne peut savoir, compte tenu du caractère occulte de la franc-maçonnerie, quel magistrat en fait ou non partie. Mais comme, par ailleurs – tous les experts s’accordent sur ce point – environ 60% de la magistrature fait partie de la franc-maçonnerie, il devient alors hautement probable que face à n’importe quel tribunal, tout citoyen plaignant ou accusé se trouve face à au moins un magistrat franc-maçon : si la partie adverse est effectivement membre de la franc-maçonnerie, alors, adieu l’impartialité du tribunal, au sens du droit européen et bienvenue au délit d’entrave à l’exécution de la justice.

Par la présente, j´incite toute personne concernée par de tels actes à élever la voix dans les tribunaux ( sans violences ni menaces ) contre les magistrats qui protègeraient de tels actes en refusant de les considérer comme des faux car ils se rendraient ainsi complices de tels actes.

Ils vont jusqu’à tricher les résultats des élections et des votations, nous en avons les preuves.

Tony Blair a exigé et obtenu la publication publique des listes des membres de ces loges, afin de lutter contre les collusions.
En Italie, la loi interdit aux magistrats d’en être. Il est facile aux renseignements généraux de noyauter de telles organisations secrètes.

Tous ces éléments font état d’une violation grave de mes Droits Constitutionnels
et selon la CEDH (Convention Européenne des Droits de l’Homme, et l’acharnement de
pseudo « juristes », mais réels Criminels, qui détournent des patrimoines et se permettent ensuite de faire « juger » le Justiciable qui dénonce les faits et fait valoir ses Droits, relève d’abus de pouvoir d’une Dictature sournoise, mais en aucun cas d’un État de Droit.

La question est en fait très simple : Jugement ou le juge ment ?

La “justice” ne s’attaque plus à la corruption, mais à ceux qui dénoncent la corruption

Nous nous tenons volontiers à votre disposition pour que vous puissiez consulter et lire tous les dossiers et jugements.

Dans l’attente de vos déterminations, je vous prie de croire, Monsieur le Juge, en l’expression de ma haute considération

Annexes : Faits et pièces à considérer

Copies : Procureurs, Bâtonniers, Conseils d’État, tribunal cantonal de divers cantons, le justiciable, divers mass-media, Prof. Riklin,

Avec mes meilleures salutations.
François de Siebenthal
14, ch. des Roches
CH 1010 Lausanne
Suisse, Switzerland

PS:

Quelques faits:

http://www.24heures.ch/vaud/actu/alerte-virus-porcin-train-gare-lausanne-2009-04-27

http://wakenews.net/Microsoft_Word__Anzeige_Schweiz.pdf

http://fr.wikipedia.org/wiki/Grippe_de_1918

http://www.google.ch/search?hl=fr&q=grippe+espagnole+laboratoire+us&meta=

http://911truth-sherbrooke.org/2009/04/26/h5n1-le-genome-de-la-grippe-espagnole-ressuscite-a-partir-dun-cadavre-congele/

http://www.rense.com/general68/dal.htm

http://portland.indymedia.org/en/2005/10/327804.shtml (Tamiflu est ses actionnaires du Bilderberg US dont Rumsfeld

http://www.youtube.com/watch?v=hRYmofiA6fk (Cercueils de la FEMA, etc.)

http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/07/29/CDC.H1N1.vaccine.guidelines/

http://www.forbes.com/feeds/reuters/2009/07/29/2009-07-29T233649Z_01_N29382300_RTRIDST_0_FLU-VACCINE-USA-UPDATE-3.html

http://www.prisonplanet.com/12000-u-s-children-to-be-swine-flu-vaccine-guinea-pigs.html

http://www.prisonplanet.com/canadian-doctor-h1n1-vaccination-a-eugenics-weapon-for-mass-extermination.html

http://www.lewrockwell.com/sardi/sardi114.html

http://www.lemonde.fr/web/depeches/0,14-0,39-39997663@7-37,0.html

http://www.lenouvelliste.ch/fr/news/valais/300-000-valaisans-a-vacciner_9-154398

http://desiebenthal.blogspot.com/2009/06/vaccins-et-certaines-manipulations.html

Un culot révélateur, l’immunité juridique pour le H1N1.

Le virus de la grippe porcine HIN1 est listé « parmi de nombreux autres » dont extrait de la Demande de Brevet : [0056] « Un vaccin peut être utilisé entre autres comme injection prophylactique contre une maladie liée à un virus. Parmi les intégrations particulièrement préférées, la composition ou vaccin comprend plus d’un antigène, p. ex. 2, 3, 4, 5, 6, 7 ou 8, en particulier de différentes souches de virus, sous-types, ou types tels que la grippe A et la grippe B, sélectionnés en particulier à partir d’un ou plus des sous-types humains de H1NI1, H2N2, H3N2, H7N7, H1N2, H9N2, H7N2, H7N3, H10N7, des sous-types de la grippe porcine H1N1, H1N2, H3N1 et H3N2, des sous-types de la grippe canine ou équine H7N7, H3N8 ou des sous-types aviaires H5N1, H7N2, H1N7, H7N3, H13N6, H5N9, H11N6, H3N8, H9N2, H5N2, H4N8, H10N7, H2N2, H8N4, H14N5, H6N5, H12N5. »

Contenu toxique du vacccin
Adjuvants, nanoparticules, squalène, mercure, aluminium, formaldéhyde, bêta-propiolactone, polysorbate 80… OGM, dont la toxicité a été reconnue par différentes études.

Extraits placentaires d’animaux malades ce qui correspond à l’usage de pratiques eugénistes visant à mélanger l’ADN Humain avec l’ADN animal.

Des plasmides visant à bloquer l’évolution de l’homme.

Support envisagé du vaccin : cristaux liquides pour injection de la puce RFID micronisée réduite à l’état d’un grain de poudre afin d’assurer la traçabilité et le contrôle des populations.

Pour le Pape, c’est une erreur de « considérer l’augmentation de la population comme la cause première du sous-développement ». Le Pape affirme que la sexualité ne saurait se « réduire à un pur fait hédoniste et ludique ». L’on ne peut réguler la sexualité par des « politiques de planification forcée des naissances ». Et d’ajouter que « l’ouverture moralement responsable à la vie est une richesse sociale et économique ». « Les Etats sont appelés à mettre en œuvre des politiques qui promeuvent le caractère central et l’intégrité de la famille » ( Caritas in veritate § 44).

« Pour fonctionner correctement, l’économie a besoin de l’éthique ; non pas d’une éthique quelconque, mais d’une éthique amie de la personne ». La même centralité de la personne humaine devrait être le principe moteur dans les « interventions en faveur du développement » de la coopération internationale, et dans lesquelles les bénéficiaires devraient toujours être impliqués. « Les Organismes internationaux devraient s’interroger sur l’efficacité réelle de leurs structures bureaucratiques », « souvent trop coûteuses ». Le Pape remarque que, trop souvent, « les pauvres servent de prétexte pour faire subsister des organisations bureaucratiques coûteuses ». D’où son appel à une « pleine transparence » concernant les fonds reçus (§ 45-47).

Les derniers paragraphes de ce chapitre concernent l’environnement. Pour le croyant, la nature est un don de Dieu, à utiliser de manière responsable. C’est dans ce contexte qu’il faut penser le problème de l’énergie. « L’accaparement des ressources » par certains Etats et groupes de pouvoir constitue « un grave obstacle au développement des pays pauvres ». Il faut donc que la communauté internationale trouve « les voies institutionnelles pour réglementer l’exploitation des ressources non renouvelables ». « Les sociétés technologiquement avancées peuvent et doivent diminuer leur propre consommation énergétique », tout en cherchant à « faire progresser la recherche d’énergies alternatives ».

Ce qui est requis est « un véritable changement de mentalité », nous amenant « à adopter de nouveaux styles de vie ». Un style qui, jusqu’à présent, dans le monde, « est porté à l’hédonisme et au consumérisme ». L’enjeu décisif est ainsi la « tenue morale de la société dans son ensemble ». Le Pape nous avertit : « Si le droit à la vie et à la mort naturelle n’est pas respecté », « la conscience commune finit par perdre le concept d’écologie humaine et, avec lui, celui d’écologie environnementale » ( Caritas in veritate § 48-52).

La Collaboration de la famille humaine est au cœur du 5ème chapitre, dans lequel Benoît XVI montre que « le développement des peuples dépend surtout de la reconnaissance du fait que nous formons une seule famille ». D’autre part, on peut lire que la religion chrétienne peut contribuer au développement « seulement si Dieu a aussi sa place dans la sphère publique ». Par « la négation du droit de professer publiquement sa religion », la politique devient « opprimante et agressive ». Le Pape nous avertit : « Dans le laïcisme et dans le fondamentalisme, la possibilité d’un dialogue fécond » entre la raison et la foi religieuse s’évanouit. Une rupture qui a « un prix très lourd au regard du développement de l’humanité » ( Caritas in veritate § 53-56).

Le Pape en vient alors au principe de subsidiarité, qui offre une aide à la personne humaine « à travers l’autonomie des corps intermédiaires ». La subsidiarité « est l’antidote le plus efficace contre toute forme d’assistance paternaliste », particulièrement apte à gouverner la mondialisation et à l’orienter vers un véritable développement humain. Les aides internationales « peuvent parfois maintenir un peuple dans un état de dépendance » ; il faut donc que tous les sujets de la société civile y soient impliqués, et pas seulement les gouvernants. « Trop souvent, les aides n’ont servi qu’à créer des marchés marginaux pour les produits de ces pays » (§ 57-58). Le Pape en appelle aux nations économiquement plus avancées de consacrer « un pourcentage plus important » de leur PIB, en respectant les engagements pris.

http://www.dignitedeveloppement.ch/#partenaire

John Perkins’s classic exposé, Confessions of an Economic Hit Man,

spent over 70 weeks on the New York Times bestseller list and is published in more than 30 languages. His follow-up, The Secret History of the American Empire, provides a plan for creating a sustainable, just, and peaceful world. He is the author of Shapeshifting, The World Is As You Dream It, and other books on indigenous cultures and personal transformation; is a founder and board member of Dream Change and The Pachamama Alliance, nonprofit organizations devoted to establishing a world our children will want to inherit; and has lectured at universities in many countries. Read morehttp://matchafa.quebecblogue.com/2007/10/01/confessions-of-an-economic-hitman/
http://www.johnperkins.org/

http://desiebenthal.blogspot.ch/2009/10/copenhague-les-mensonges-au-pouvoir.html

Brexit: vox populi vox Dei, la voix du peuple, la voix de Dieu

La victoire de la Vérité des blogs contre les mensonges de l’argent…

«L’effondrement de l’Union européenne est désormais inévitable»

Crises Dissidence UE
Nous pensons que les élites qui ont construit cette UE bureaucratique, anti-démocratique et si éloignée des aspirations des citoyens – soutenues par notre presse traditionnelle « politiquement correcte » prompte à ostraciser les citoyens qui contestent sa légitimité – vont tout tenter pour empêcher son effondrement.[Silvia Cattori.]
Le Brexit mènera a l’effondrement de l’Union européenne, comme la chute du mur de Berlin a mené à l’effondrement du Pacte de Varsovie, estime l’historien britannique John Laughland, à grand renfort d’intéressantes analogies historiques.
Le vote en faveur de la sortie du Royaume-Uni de l’UE est un événement d’une portée historique majeure, tel qu’il n’en arrive qu’une fois par génération. Il est comparable en importance à la chute du mur de Berlin dans la nuit du 9 novembre 1989. Dans les deux cas, les peuples, par un mouvement paisible et naturel, ont infligé le coup de grâce à un système politique moribond. A terme, l’Union européenne s’effondrera tout comme le Pacte de Varsovie auquel elle ressemble.
Souvent dans l’histoire, les grands tournants ont lieu par accident. Ce fut le cas pour la chute de mur de Berlin: les Berlinois de l’Est se sont rués sur Checkpoint Charlie suite à une fausse information sur la délivrance des visas diffusée par erreur par les médias est-allemands. Confrontés à une telle foule, les gardes-frontières ne pouvaient qu’ouvrir les barrières. Autant la fin du communisme était inévitable, autant la façon dont il a eu lieu a été purement contingente.
Toute réforme des institutions européennes est impossible
De même, le Brexit aurait pu être évité si les dirigeants européens avaient agi autrement. David Cameron avait adressé un certain nombre de demandes, plutôt modestes, à ses collègues européens. Si ceux-ci avaient bien mesuré l’ampleur de la crise de confiance qu’ils traversent, au Royaume-Uni comme dans chacun des pays membres de l’UE, ils auraient consacré un très grand effort à lui donner satisfaction et à réfléchir sur les réformes pour l’UE toute entière. Cela n’aurait pas été très difficile, mais ils ont préféré continuer comme si rien n’était et lui infliger une fin de non-recevoir hautaine et arrogante. Ils ont ainsihumilié Cameron devant son propre peuple, montrant ainsi que toute réforme des institutions européennes est impossible. C’est leur propre raideur et leur manque de vision qui auront fait sauter le projet européen.
L’arrivée depuis 2004 de plus de 2 millions de Polonais et d’autres Européens de l’Est a été une vague qui risquait de noyer le peuple britannique.
L’effondrement de l’Union européenne est désormais inévitable parce que le vote en faveur du Brexit montre que les nations fières peuvent refuser de disparaître. En effet, il faut comprendre le vote comme un sursaut national face à une menace existentielle. La fuite en avant pratiquée par des gouvernements successifs, travailliste sous Tony Blair comme conservateur sous David Cameron, vers une immigration illimitée, a radicalement changé la société britannique. Londres n’est plus une ville anglaise depuis longtemps car, selon les chiffres officiels du dernier recensement, les Britanniques blancs y sont minoritaires. Avec son économie performante et son marché du travail souple, le Royaume-Uni aspire des immigrants du monde entier. Mais l’arrivée depuis 2004 de plus de 2 millions de Polonais et d’autres Européens de l’Est a été non pas la goutte qui a fait débordé le vase, mais une vague qui risquait de noyer le peuple britannique. Le principe de libre circulation des personnes, des services, des biens et des capitaux, est à la base du projet européen: les Britanniques viennent de montrer, avec leur refus de l’immigration non contrôlée, que ce projet est inacceptable dans son essence même.
La raideur et le manque d’imagination sont tout sauf accessoires au projet européen. Ils sont au contraire profondément enracinés dans la pensée de ses dirigeants, qui sont convaincus d’être les porteurs d’un projet civilisationnel sans précédent. Tout comme les premiers bolchéviques, les hommes et les femmes qui décident en Europe se croient à l’avant-garde d’un processus historique inéluctable. Depuis que le professeur Korovine écrivait à Moscou en 1951 dans son ouvrage «Mezhdunarodnoe Pravo» (Le Droit international) que «Les traités de l’URSS et les démocraties populaires sont un nouveau type de coopération internationale…» les théoriciens d’«une nouvelle forme de relations internationales» (Paris 2013) qui serait en train de se dessiner aujourd’hui, grâce au mondialisme et aux institutions supranationales comme l’UE, n’ont rien inventé.
Quel pays sera le prochain à organiser un référendum sur sa propre sortie?
Très concrètement, le Brexit fera bousculer la structure politique de l’Europe parce que,différents pays étant déjà dans un état de grande fébrilité, il donnera un énorme espoir aux souverainistes français, autrichiens, néerlandais, hongrois et autres qui ont le vent en poupe. Quel pays sera le prochain à organiser un référendum sur sa propre sortie? La France qui a voté contre la constitution européenne en 2005 mais dont la volonté populaire a été trahie par la ratification une version réécrite du même texte par voie parlementaire? Les Pays-Bas qui désespèrent de leur modèle de tolérance qui s’auto-détruit en accueillant un grand nombre d’immigrants intolérants, et qui viennent de voter contre l’accord d’association avec l’Ukraine? Les Autrichiens qui ont failli élire un membre du Parti de la Liberté à la présidence de la République? Les Hongrois qui l’an dernier ont désobéi aux ordres européens pourconstruire une clôture sur leurs frontières nationales?
Réjouissons-nous de ce résultat formidable; mais exigeons que nos dirigeants en tirent vraiment les leçons
La chute du mur de Berlin a été le déclencheur d’une réaction en chaîne qui a emporté, en quelques semaines, tous les dirigeants du Pacte de Varsovie. Ceux-ci sont tombés les uns après les autres, jusqu’à ce que la dictature roumaine tombe dans un bain de sang. Sans doute le processus de désagrégation de l’UE sera plus long et, espérons-le, plus civilisé. Pour cela il faudra précisément ce qui manque à l’Europe, des grands hommes d’Etat. Réjouissons-nous de ce résultat formidable; mais exigeons que nos dirigeants en tirent vraiment les leçons – ce dont il se sont montrés, jusqu’à présent, totalement incapables.
John Laughland : 24 juin 2016
L’APRÈS BREXIT : 10 RÈGLES SIMPLES POUR UNE EUROPE DE DEMAIN.
  1. Cette Europe de demain doit s’émanciper des élites politiques Européennes, nous ne voulons plus de ces gens, de leurs partis et de leurs doctrines assassines néolibérales et ou extrêmes.
  2. Cette Europe doit savoir baser ses espérances sur les natures humaines, et non pas sur les structures bancaires, économiques et financières.
  3. Cette Europe doit être le garant de toujours plus de libertés individuelles et collectives, pour chacun quelle que soit la personne, sa culture et ses origines.
  4. Cette Europe doit absolument et dans tous les cas, toujours penser avant toute autre chose et quel que soit le projet, à la protection de nos environnements et de toutes ses vies, cet aspect est incontournable.
  5. Cette Europe ne doit pas être un grand tout amalgamant les vies des uns et des autres autour des mêmes stéréotypes, devant au contraire savoir respecter les cultures, us et coutumes de chacun de ses États et encore plus de ses provinces, devant leur garantir une forme d’autodétermination au sein d’une Grande Europe.
  6. Cette Europe doit savoir mettre en avant les initiatives dites alternatives, qu’elles soient écologiques, d’échanges, politiques ou autres, devant les considérer comme étant l’avenir de nos civilisations.
  7. Cette Europe doit savoir garantir à tous ses citoyens, un système de démocratie permanent, laissant à chacun la possibilité d’agir en local comme au sein d’une grande Europe, sans pour autant être membre d’une formation politique.
  8. Cette Europe doit dans tous les cas être bienveillante, sachant garantir à chacun quelle que soit la personne de ne jamais manquer de l’essentiel à une vie décente.
  9. Cette Europe doit savoir s’ouvrir aux autres quelle que soit la personne, leur donnant la possibilité dans le respect de nos usages, d’intégrer nos provinces et d’en devenir membre à part entière.
  10. La modernité de cette Europe ne doit pas être exclusivement dans un sens liée aux technologies, devant surtout l’être dans ses démonstrations de bienveillances politiques, sociales et économiques, celles de savoir-être avec la totalité de ce qui vit dans notre monde, environnements compris.
Soutenir ce genre d’approche pour une Europe de demain, c’est garantir à nos générations futures une vie sereine, et cette Europe, c’est à nous de la leur construire.

Ralph Kundig @UNRISD : Présentation de l’initiative pour un RBI

« Hier, les machines remplaçaient nos bras et nos jambes, demain, ce seront nos têtes qui pourront être remplacées ». Ralph Kundig, président de BIEN-CH, explique que, contrairement aux révolutions précédentes, les progrès technologiques de la 4e révolution industrielle détruisent plus d’emplois qu’ils n’en créent et deviennent en cela une source de crise économique et sociale. Il explique comment, dans ce contexte, un revenu de base inconditionnel (RBI) est nécessaire autant pour garantir la justice sociale et une économie dynamique.
Source et production: UNRISD

François de Siebenthal: Guerre nucléaire ou robolution ?

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6 sept. 2014 – Guerre inévitable ? AV. C’est assez simple : Les USA sont dans une situation financière catastrophique et ils pensent que seule une guerre …

François de Siebenthal: Kennedy’s robolution against banksters’ss …

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Kennedy’s robolution against banksters’ss debts at interests. The 5 dollar with the red seal (without interest) and … Posted by François de Siebenthal at 14:47:00 …

François de Siebenthal: Robolution, robots at work and we share…

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17 avr. 2014 – robolution, robots at work and we share… Swiss basic income, arguments. A new paradigm ! Too much products thanks to robots ? How to …

François de Siebenthal: Vive la robolution !

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10 févr. 2014 – La robolution, une révolution-solution par les robots ou des guerres atroces . … François de Siebenthal: La vie de Lucie et Jean de Siebenthal.

François de Siebenthal: La vérité bancaire en 3 minutes.

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19 juil. 2015 – Transcription intégrale : François de Siebenthal : – Le vrai secret bancaire, …. VIVE LAROBOLUTION ou ROBOT-SOLUTION AVEC DE VRAIS …

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4 mai 2016 – … l’économie et les robots, nos esclaves modernes, par la robolution. … François deSiebenthal: Vote électronique douteux et non secret, …

François de Siebenthal: Vers une guerre nucléaire ?

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2 avr. 2016 – François de Siebenthal: Guerre nucléaire ou robolution ? … François de Siebenthal: Chine: 3.000 missiles à tête .

François de Siebenthal: Wall-Street, occupation, Global Robolution

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23 sept. 2011 – The first ever GAO audit of the FEDERAL RESERVE BANKS, INCORPORATED (1913) was carried out in the past few months due to the Ron …

François de Siebenthal: We did it, the biggest question ever !

desiebenthal.blogspot.ch/…/we-did-it-biggest-question-ever.html?…

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14 mai 2016 – robolution, robots at work and we share or even better, they, the robots, distribute for us, with us and to us, … No more direct taxation in …

Robolution, robots at work and we share… A robolution, robots at work …

https://plus.google.com/…/posts/62GyL132wP5 – Traduire cette page

17 avr. 2014 – How to distribute all those goods ? I am forwarding the following link for the interest of all persons of good will: http://glo… François de SiebenthalRobolution, …

LA SUISSE à L’AVANT GARDE DE LA ROBOLUTION ! LA SUISSE à L …

https://plus.google.com/117421548238726599207/posts/JmYPKpbd56g

20 nov. 2014 – Promettre des emplois classiques est un gigantesque mensonge, une promesse… François de Siebenthal: LA SUISSE à L’AVANT GARDE DE LA ROBOLUTION !

Tetrads: dangers ? Nuclear war or robolution ? Tribulation Knocks …

https://plus.google.com/…/posts/BfZtkC9UJHD

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7 sept. 2014 – Nuclear war or robolution ? Tribulation Knocks! Israel Asks for a 7 year Peace Treaty Which Would Usher in the Antichrist! The sabbath year (shmita Hebrew: …

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